Tierschutzwelt und Little-Animals

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Junghennen Rettungsschleuse: Wir brauchen dringend Pflegestellen und finanzielle Unterstützung!

Liebe Freund*innen von Rettet das Huhn e.V.,

viele von Euch haben mit großer Anteilnahme unsere Open-End-Rettung im Juli verfolgt.
Die 3550 geretteten Tiere tummeln sich mittlerweile in euren schönen Ausläufen und Ställen, haben Herzen und Gärten erobert, baden wie selbstverständlich in Erde und Sonne und erkunden unternehmungslustig jeden Tag aufs Neue alles, was es zu entdecken gibt. Sie haben das Leid, das sie in den ersten 16 Monaten ihres Lebens durchleben mussten, hoffentlich vergessen und erleben nun nur noch Schönes, Gutes, RICHTIGES.

Für uns gab es nach der Open-end-Rettung und dem Abtransport der 100.000, die wir nicht retten konnten, vier Wochen Stille, eine Art Atempause, vielleicht auch eher ein Luftanhalten in der Ruhe vor dem Sturm. Denn wir wussten ja, was kommen würde.

Vier Wochen lang stand der Betrieb leer. Dreck, Kot, Staub und Federn waren alles, was von 125.000 Tieren geblieben war und wurden schubkarrenweise hinaus gekarrt, vom Betonboden gepickelt, rausgefegt und weggespült – als könne man das Leid und den Tod, der in diesen Hallen stattfand, ebenso wegfegen, abspülen, desinfizieren und vergessen machen. …

Den ausführlichen Bericht lesen Sie unter: Rettet das Huhn e.V.

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