Tierschutzwelt und Little-Animals

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Eine Mutter, die nie eine sein durfte – Erneut dringender Hilferuf für Sauen aus der Hölle der Tierindustrie!

Liebe Freund*innen von Rettet das Huhn e.V.,

noch einmal möchten wir euch den dringenden Hilferuf unserer Tierschutzfreundin senden, um Plätze für Muttersauen zu finden, die sie aus einem Ferkelzuchtbetrieb vor dem Tod retten kann. wenn sie Lebensplätze für diese Tiere findet.
Bitte helft, wenn Ihr könnt! Sprecht Menschen an, die Platz und Möglichkeit haben!
Das Leid dieser Tiere ist so unvorstellbar groß! Was sie erleben müssen, was wir Menschen ihnen antun, so unfassbar grausam.
Und diese wenigen Tiere, die durch die selbstlose, traumatisierende Arbeit des “Schweinemädchens” nach ihrem Martyrium eine Chance auf Leben hätten, können
nur gerettet werden, wenn es Menschen gibt, die sie aufnehmen und ihnen einen Lebensplatz schenken!
Das Schweinemädchen ist regelmäßig dort und begleitet diese Tiere! Sie sieht sie in der Schlachtbucht, tröstet sie, und wartet und hofft, dass sie einen Platz für sie findet, ehe ihre Zeit abläuft und der Schlachtttransport sie mitnimmt.
Wenn ihr unsicher seid, ob und wie ihr einer Sau bei euch ein Leben ermöglichen könnt, schreibt das Schweinemädchen an. Es gibt mittlerweile viele Erfahrungsberichte von Menschen, die Sauen von ihr aufgenommen haben und die euch sicher auch gern für Fragen zur Verfügung stehen!

Liebe Tierfreunde,

ein Leben zwischen Kastenstand, Ferkelkorb und Dauerbesamung.
Sie haben chronische Schmerzen, sind dauerhaftem Lärm ausgesetzt. Sie leben in Dunkelheit, Kälte und liegen in ihren eigenen Exkrementen: Schweinemütter.

Für 6-8 Jahre sind sie diesen Qualen ausgesetzt, bis sie aufgrund von nachlassender Ferkelleistung oder anderer „Mängel” aussortiert, vom Viehhändler abgeholt und in die Gaskammern großer Schlachtbetriebe abtransportiert werden.

„Für die Arbeit im Sauenstall ist es notwendig, ja überlebenswichtig, den größten Teil der Empathie auszuschalten, sich maximal zu distanzieren und all die Zeichen, die die Tiere unüberhörbar unübersehbar senden, zu ignorieren. All das kostet Kraft. Dafür muss man auch sich selbst gegenüber rauh und streng sein, die eigenen Bedürfnisse ausblenden. Damit distanziert man sich auch von sich selbst. So geht es zumindest mir, wenn ich im Stall bin, ansonsten wäre es wahrscheinlich noch viel weniger zu ertragen.
In dem System der Tierindustrie leiden die Tiere. Jedes einzelne Schwein leidet jederzeit.“ …

Den ausführlichen Bericht lesen Sie unter: Rettet das Huhn e.V.

 

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