Tierschutzwelt und Little-Animals

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Jagdglück… Zwei Mäuse auf einen Streich…

Dezember 7th, 2015

In diesem Jahr können wir uns kaum vor Mäusen retten. Kater Hermann hilft bei der natürlichen Reduzierung der kleinen Nager mit. Er fängt große Wühlmäuse und trägt sie stolz mit nach Hause. Gestern hat er mich ins staunen versetzt. Zwei Mäuse auf einmal zu fangen, ist eine enorme Leistung.

Nach einer Minute hatte er die Beiden genüsslich verspeist.

Um kurze Zeit später im Haus ein Verdauungsschläfchen zu halten.

Farben der Natur

Dezember 6th, 2015

Sonnenuntergang gestern in Sankt Andreasberg/Harz.

Man kann das HEUE nicht erkennen,
wenn man das GESTERN nicht sehen will.

Heute Abend ein wunderschöner Sonnenuntergang in Sankt Andreasberg/Harz.

Herzlichen Dank für die himmlischen Fotos!

Wir wünschen allen Menschen einen gemütlichen
2. Advent!

Mit herzlichen Grüßen
Beatrix und Siegfried Weber

Traumhafte Sonnenaufgänge in Bad Sachsa – OT Steina/ Harz

Dezember 5th, 2015

Wie jeden Morgen, in aller Frühe, lief ich mit meinem Wassereimer und mit Obst und Gemüse befüllten Schalen, zu unseren Stalltieren. Der Mond und viele funkelnde Sterne schauten still auf meine Aktivitäten. Diesmal nahm ich meine Kamera mit.


Der Boden war gefroren. Ich lief wie auf Eiern. Die kalte Luft erfrischte meinen warmen Atem.
Als ich heraus trat aus dem Kaninchenstall, wurde der Himmel leicht heller.

Gegen 7.30Uhr verfärbten sich die Wolken von Rot auf Gelb.

Es ist ein fantastischer Augenblick, den ich gern in meiner Kamera fest gehalten habe.

Endzeitfotos

Dezember 5th, 2015

Von: Hannelore Ertl

ZERSTÖRTE NATUR

Weitere Worte sind überflüssig, da sich kaum etwas ändern wird.

1. Eine Luftaufnahme von der Großstadt Mexiko-City (20 Millionen Einwohner).

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2. Die verwesende Leiche eines Elefanten von Wilderern getötet, mit Walter Lienhardt.

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2.1. Der Amazonas-Regenwald brennt – Ziegen grasen dort.

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4. Streifen des Luftverkehrs über London – Tag und Nacht.

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5. Ein großer LKW liefert eine Ladung Ölsand.

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6. Ein einfacher Bauer kann den faulen Geruch des Gelben Flusses in der Inneren Mongolei
nicht länger ertragen.

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7. Eine Müllverbrennungsanlage in Bangladesch und Wohnviertel für viele Menschen.

Die unzähligen Kleiderfabriken ein legales Verbrechen an den Menschen und der Umwelt.

Als Zugabe: Überschwemmungen, Erdbeben und Hunger.

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8. Ein Waldbrand verwüstet Colorado eine direkte Folge des Klimawandels.

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9. Die Narben der Ölsandausbeutung in der kanadischen Provinz Alberta.

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10. Die tägliche Nachtshow in Los Angeles – der Energiebedarf ist unermesslich.

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11. In Oregon wurde dieser alte Wald das Opfer der Kettensägen, um einen Damm zu bauen.

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12. Das Gebiet um Almeria in Spanien ist voll mit Gewächshäusern, soweit wir sehen können.

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13. Wilderer mit dem Fell eines extrem seltenen sibirischen Tigers.

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14. Die Mir-Mine in Sakha (Yakutia) Ost-Sibirien und gehört der Aikha Mining,

einer staatlichen russischen Gesellschaft, die größte Diamantenmine der Welt.

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15. Ein toter Albatros zeigt, was passiert, wenn man seinen Müll überall wegwirft.

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16. Eine weitere Großstadt: ein Luftbild von Neu-Delhi (mehr als 22 Millionen Einwohner).

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17. Ein fast verlorenes Paradies: Malediven, ein beliebtes Urlaubsziel, bald im Wasser versunken.

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18. Der Beginn des “Black Friday” in einem Elektronikfachgeschäft in Boise, Idaho.

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19 Tonnen Schrott täglich retour an Afrika. Absender die unersättlichen Europäer,

um die Ärmsten krank und noch ärmer und zu Flüchtlingen zu machen.

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20. Das Drama eines jungfräulichen Waldes in Kanada.

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21. Endlagerung von Reifen in der Wüste von Nevada.

Top secret und weltweit nicht gelöst: der Atommüll.

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22. Während die Welt entsetzt war über das brennende Kraftwerk in Fukushima,

haben sie es nicht geschafft, das Feuer zu löschen.

Viele neue Atomkraftwerke sind weltweit in Planung und die Krebsraten steigen.

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23. Dieser Eisbär in Svalbard in Norwegen ist aus Hunger gestorben.

Schmelzendes Eis raubte seinen natürlichen Lebensraum.

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24. bis zum letzten Tropfen: Das Ölfeld in Kalifornien zeigt die rücksichtslose Ausbeutung durch Menschen.

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25. Ein Wasserfall auf einer Eisscholle.

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26. Braunkohlekraftwerk Verschmutzung der Luft mit giftigen Emissionen.

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27. Der indonesische Surfer Dede Surinya reitet auf einer Müll-Welle in Java.

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“Wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet und der letzte Fisch gefangen ist,

erst dann wird der Mensch erkennen, dass er Geld nicht essen kann.”

Die Folgen unserer Lebensweise ist auch heute noch den meisten Menschen nicht bewusst.

Bye bye Paradies!

Bitte Weiterleiten!!!

+

 Von: “Andrea Eördögh

All das viele Unglück, das vom Menschen ausgeht
all die Verwüstungen
all die Trauer um Tier und Pflanze
doch wir müssen weiterkämpfen
und uns nicht unterkriegen lassen
das allein ist der Ausweg !

lg
Andrea

+

In mir entwickelt sich bei dieser Berichterstattung sehr bewegende Gefühlsausbrüche zwischen Wut, Hilflosigkeit, große Angst und eine enorme Traurigkeit, weil wir, die die Fauna und Flora lieben, nicht viel gegen die Monopole der Mächte ausrichten können. Nur Petitionen verfassen.

Wenn diese Menschen uns und den Tieren-/Pflanzenwelt die Luft zum Atmen nehmen, ersticken sie ebenfalls!

Hoffen wir, dass viele Menschen den Mut haben, sich gegen derartige Vernichtungen auf zu lehnen, um für eine bessere Welt zu kämpfen!

Hoffnungsvolle Grüße
Beatrix Weber

Morgenrot macht den Tag bei Zeiten tot….

Dezember 4th, 2015

Heute Früh, nach meiner Fütterungsrunde (7.00 Uhr), sah ich am Himmel, rote Wolkenschweife, die bizarr den dunklen Himmel durch brachen. Für meine Kamera waren diese Lichtverhältnisse zu dunkel. Also entschloss ich mich erst nach einer halben Stunde den Sonnenaufgang zu fotografieren. Die Momentaufnahmen faszinieren mich jedes Mal von neuem.

Neben mir saß Hermann und beobachtete und verfolgte mich auf Schritt und Tritt.

Gegen 9.00h wurde der Himmel grau und es fing an zu regnen. Der bis zum späten Nachmittag andauerte.

Winterbilder aus Sankt Andreasberg/Harz

Dezember 3rd, 2015

Viele Tiere sind schlauer als wir :-)
Sie schlafen ersteinmal bis alles wieder Grün ist
und es nach Frühling riecht

Neues aus dem Hause Happy Kuh eV. November 2015

Dezember 3rd, 2015

Werte Freunde und Unterstützer des Happy Kuh eV.

Wir freuen uns euch mitteilen zu können, dass, obwohl wie selber keine neuen Tiere mehr aufnehmen können, wir im Oktober und November, erfolgreich bei der Vermittlung von mehreren Rindern helfen konnten.

Das Kalb Anabell ist durch einen Anteil unserer Hilfe, auf einen Hof in Niederbayern vermittelt worden, auf dem sie nun ohne Angst vor dem Schlachter leben darf.
Und auch vier ehemalige junge Milchkühe brauchen erstmal keine Angst vor dem frühzeitigen Metzgertod zu haben. Mit Hilfe von Rundmails und Internetaufrufen, konnten sie gerettet werden.Im November sind ein paar sehr nötige Investitionen angefallen und haben unser monatliches Budget ziemlich geschmälert.

Vielleicht kannst du etwas dazu geben.

Übersicht Investitionen:

Möglichkeit zur Unterstützung:
http://www.happykuh.de/wie-kann-ich-helfen/

Hier noch ein paar schöne neue Videos aus 2015

https://youtu.be/syAcwS2rmO0

https://youtu.be/Tvh8xq8PMHQ

https://youtu.be/lArS1BFrvPM

mfG euer Happy Kuh eV.

Kaninchen im Schnee… in der Nager/Kleintier-Vermittlungsstelle, 37441 Bad Sachsa – OT Steina / am Harz

November 25th, 2015

Schnee finden alle Kaninchen richtig super!

 

Betty läßt sich gern einschneien.

Gedenken an verstorbene Menschen und Tiere

November 22nd, 2015

Die Engel Gottes weinen,
wo Liebende sich trennen.

     Göttinger Musenalmanach

Wir gönnen Euch den himmlischen Frieden,
obwohl wir Euch hier auf Erden sehr vermissen!

Mit stillem Gruß
Beatrix und Siegfried Weber
Nager/Kleintier-Vermittlungsstelle,
37441 Bad Sachsa – OT Steina / am Harz

Gustel der Hütehund – ein Phänomen.

November 13th, 2015

Gustel -ein Shitsu -Beagle -Mischling ist im Alter von 8 Jahren zu uns gekommen – ihre vorherigen Besitzer konnten oder wollten sie nicht mehr als Familienhund behalten

Es war gut, sie in Tierschützerhände zu geben – da fanden wir uns, die wir schon älter sind u. keinen jungen Hund mehr nehmen möchten.

Für einen Hund in dem reifen Alter ist es natürlich nicht so einfach, sich völlig umzugewöhnen, ein neuer Schlafplatz, einen Hundekumpel, den Pekinesen Charly, der meint , er wäre der Chef, was sich dann bald egalisiert hat, Katzen im Haus, neue Gerüche, neue Straßen. ein völlig neuer Tagesrhytmus u. völlig neue Menschen. Ganz schön viel für so einen kleinen Hund!

Aber von Anfang an war da etwas, was uns aneinander so richtig gut gefiel.

Nach geraumer Zeit konnten wir Gustel auch ohne Leine laufen lassen, was sie wohl als Auszeichnung empfand u. ganz offensichtlich genießt,.
Sie enttäuschte unser Vertrauen nicht, sie folgte von Anfang an relativ gut.

Immer mehr zeigt sie ihr wahres Wesen – sie ist eigentlich ein Traumhund mit nur einer Macke – sie ist eine Leinenhexe.

Aber daran arbeiten wir, indem wir sie Kontakte zu anderen Hunden aufnehmen lassen, wenn diese uns als relaxt u. gut solzialisiert erscheinen, wenn sich die Hunde mal kennen
Ohne Leine geht es dann auch relativ gut. Wenn sie kontakten darf, ist sie glücklich,, fordert zum Spielen auf, manchmal wird sie dann auch übermütig u. frech.
Manche Hunde zeigen ihrem stürmischen Temperament aber auch: Nicht so, Madame! Und das kapiert sie wohl auch.

Mit ihrem Kumpel Charly, dem Pekinesen darf sie viel frei laufen.

Während Gustel immer bemüht ist, trotz aller Lebens-u. Bewegungsfreude, nach uns zu schaun immer nah bei uns zu bleiben hört Charly für keinen Deut.
Er ist sich seiner Palasthundherkunft voll bewußt – er hat nicht Herrchen u. Frauchen – er hat Personal -fast wie eine Katze.

Wenn diese kleine Plattschnauze sich an irgend einem Duft festgesaugt hat, scheint er absolut taub zu sein.
Nicht mal seine Ohrenstellung verrät, ob er uns wahrgenommen hat – Nein, wir reden dann gegen den Wind -

Herrchen geht weiter, meist irgendwann folgt Charly, denn auch er will sein Herrchen nicht verlieren. Meistens – - – - -

Aber manchmal ist ihm scheinbar alles egal – er kommt einfach nicht

So auch wieder heute .

Nach fast 50 m. Abstand zwischen ihm u. meinem Mann bleibt dieser stehen u. ruft:,, Charly, Charly komm!”
Nix, keine Reaktion! Nur, mein Mann ist genau so stur – er geht nicht zu Charly u. holt ihn nicht.

Aber dann:

Gustel saust unaufgefordert los – nicht zum ersten Mal . sie bufft Charly in die Rippen zwickt ihn in den Po. Der quietscht u. will zurück zwicken, Gustel ist schneller, sie arbeitet ihn so in die Richtung meines Mannes
bis er zuverlässig zu seinem Herrchen kommt.

Natürlich wird Gustel gelobt keine Frage!

Aber woher kommt dieses Verhalten ?
Gustel hat es nie gelernt, sie ist kein Hütehund.  Es ist einfach in ihr drin u. sowas zu beobachten ist einfach phänomenal.

Niemand hat es ihr beigebracht oder von ihr verlangt -sie hat es so angeboten u. natürlich -wenn sie dann gelobt wird, wiederholt sie es im Bedarfsfall.

Wir schmunzleln immer wieder über diesen Hund.

L.G.Karin Oehl