Tierschutzwelt und Little-Animals

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Archive for the 'Abschied nehmen – Nachruf' Category

Gedenken an unsere lieben Menschen und Tiere

Sonntag, November 24th, 2024

Was ist nur los an der Regenbogenbrücke ?

Anders als die meisten Tage an der Regenbogenbrücke, dämmerte es an diesem Tag, es war kalt und grau. Alle Neuankömmlinge an der Brücke wussten nicht was sie davon halten sollten, denn sie hatten noch nie so einen Tag erlebt. Aber die Tiere, die schon lange auf ihren geliebten Menschen gewartet hatten, um ihn über die Brücke zu begleiten, wussten was geschehen würde und sie fingen an, sich an dem Weg zur Brücke zu sammeln.

Schnell kam ein älterer Hund in Sicht, sein Kopf hing nach unten und er zog seinen Schwanz nach. Er näherte sich langsam, und obwohl er keine Anzeichen von Verletzungen oder Krankheiten zeigte, war er in großem emotionalem Schmerz. Im Gegensatz zu den anderen Tieren, die sich entlang des Weges gesammelt hatten, hatte er beim überqueren der Brücke nicht seine Jugend und Vitalität zurück erhalten. Er fühlte sich fehl am Platz und wollte nur zurück, um sein Glück zu finden.
Aber als er sich der Brücke näherte, wurde er von einem Engel aufgehalten, der sich entschuldigte und ihm erklärte, dass der müde und gebrochene alte Hund die Brücke nicht überqueren dürfe. Nur die Tiere, die von ihren Menschen begleitet wurden, durften die Brücke überqueren. Da er niemanden hatte und auch nicht wusste wohin er sollte, stapfte der Hund in das Feld vor der Brücke. Dort fand er andere Hunde, Senioren, traurig und entmutigt.
Im Gegensatz zu den anderen Tieren, die darauf warteten die Brücke zu überqueren, rannten und spielten diese Tiere nicht. Sie lagen einfach im Gras und starrten einsam und verloren auf den Weg, der über die Rainbow Bridge führte. Der alte Hund beobachtete den Weg und
wartete … noch nicht wissend, auf was er wartete.

Einer der neueren Hunde an der Brücke fragte eine Katze, die da schon länger war, was denn geschehe.
Die Katze antwortete: “Diese armen Tiere wurden ausgesetzt, verlassen, oder in Tierheimen abgegeben, aber sie haben auf der Erde nie ein Zuhause gefunden. Sie alle kamen einzig mit der Liebe eines Tierschützers, der sie tröstete. Weil sie keine Menschen hatten die sie liebten haben sie niemanden, der sie über die Regenbogen Brücke begleiten konnte. ”

Der Hund fragte die Katze, “Aber was wird mit den Tieren geschehen?” Bevor die Katze antworten konnte, begannen die Wolken sich zu teilen und die Kälte verwandelte sich zu strahlendem Sonnenschein. Die Katze antwortete: “Schau, und Du wirst es sehen.” In der Ferne war eine einzelne Person zu sehen , und als sie sich der Brücke näherte, wurden die alten, gebrechlichen und traurigen Tiere in ein goldenes Licht getaucht.
Sie wurden auf einmal wieder jung und gesund, und standen auf, um zu sehen, was ihr Schicksal sein würde. Die Tiere, die sich zuvor auf dem Weg gesammelt hatten, senkten die Köpfe, als sich die Person näherte. Jedes Tier mit einem gesenktem Kopf schenkte die Person einen Berührung oder Umarmung.

Einer nach dem anderen schlossen sich die jetzt jungen und gesunden Tiere aus dem Feld der Schlange hinter der Person an. Gemeinsam gingen sie über die Regenbogenbrücke in eine Zukunft des Glücks und der unbestrittenen Liebe.

Der Hund fragte die Katze, “Was ist passiert?” Die Katze antwortete: “Das war ein Tierschützer. Die Tiere entlang des Weges die sich verbeugt hatten, hatten ihr Zuhause durch den Tierschützer gefunden. Sie werden die Brücke überqueren, wenn ihre Menschen hier an der Brücke ankommen. Aber die Ankunft eines Tierschützers ist ein großes und feierliches Ereignis, denn als Belohnung dürfen sie einen letzten Akt der Rettung durchführen. Sie dürfen all diese armen Tiere, denen sie auf der Erde kein eigenes Zuhause finden konnten über die Regenbogenbrücke mitnehmen. ”
Der Hund dachte einen Moment nach und sagte dann: “Ich mag Tierschützer.”
Die Katze lächelte und antwortete: “So ist der Himmel, mein Freund. Ja, so ist der Himmel.”

Verfasser Unbekannt

Abends blicke ich oft hinauf zu den Sternen.
In jedem einzelnen Stern wohnen wundervolle Seelen.
Die Erinnerung an Euch,
leben in uns weiter.

Mit stillem Gruß
Beatrix Weber
mit Fellnasen

Tieren helfen – über den Tod hinaus

Donnerstag, September 21st, 2023

Hallo,
es ist kein Thema, mit dem wir uns gerne beschäftigen möchten: das eigene Ableben. Dabei macht es Sinn, dass wir uns alle rechtzeitig überlegen, was mit unserem Nachlass nach dem Tod geschehen soll. Wusstest Du, dass es beispielsweise möglich ist, eine gemeinnützige Organisation wie das Deutsche Tierschutzbüro in Deinem Testament zu bedenken? Wenn es Dein Wunsch ist, Tieren auch über den Tod hinaus eine Stimme zu geben, dann kannst Du dies mit Deinem Testament auf verschiedenen Wegen tun. …

Den ausführlichen Bericht lesen Sie unter: Deutsches Tierschutzbüro e.V.

Ferkelchen Josianne – Nachruf

Freitag, Februar 3rd, 2023
Liebe Freund*innen von Rettet das Huhn e.V. und Pro Animale für Tiere in Not e.V., 

erschüttert müssen wir euch heute berichten, dass das Ferkelmädchen Josianne vor wenigen Tagen unter ihrer Mutter Jona erdrückt wurde. 

So kurz vor dem Rettungstag noch ist sie der entsetzlichen Realität in der Tierindustrie zum Opfer gefallen.
Wir sind traurig. Es tut uns so leid um Josianne. 

Wir werden Jona morgen also nur mit 12 Ferkeln abholen und in ein artgerechtes und erfülltes Schweineleben nach Delicia Natural bringen. 

Ein weiteres Ferkel an Josiannes Statt können wir nicht retten – es könnte in diesem Alter nicht mehr zu Jona gesetzt werden. 

Dennoch soll Josiannes sinnloser Tod Licht und Leben bringen: 

Das Schweinemädchen hat den Betreiber in aller Eile überzeugt, ihr noch eine Sau zu geben, die eigentlich noch nicht zur Schlachtung sollte, sondern noch eine letzte “Chance” bekommen, noch einmal besamt werden sollte, nachdem sie zuletzt nur ein einziges lebendes Ferkel geboren hatte. Es ist die Zuchtsau Nr. 2406 – unsere JILAN. 

Sie ist eine Schwester von Jasra und Janda und konnte an diesem Wochenende schon in die Gruppe unserer geretteten Sauen integriert werden. 

Morgen früh holen wir sie ab und bringen sie ins Leben. … 

Den ausführlichen Bericht lesen Sie unter: Rettet das Huhn e.V.

Gedenken an unsere lieben Menschen und Tiere

Samstag, November 19th, 2022

Wisst Ihr, was ich glaube, warum so viele Menschen und Tiere sterben müssen auf der Erde?

Der liebe Gott braucht Seelen im Himmel.
Jede kleine und große Seele wird ausgebildet zu einem Engel.

Sie werden wieder auf die Erde geschickt, um Hilfesuchenden, die unerträglichen Schmerzen, die Hoffnungslosigkeit die sie, durch andere täglich in sich spüren, ertragen zu können.

Die Welt schreit stumm nach Liebe, Hoffnung, Achtung voreinander und Vertrauen.

Solange der Mensch diese einfachen Regeln nicht beherrscht, wird das Leid auf der Erde zur Ewigkeit!

Mit stillem Gruß
Beatrix Weber
mit Billy

Gedenken an unsere lieben Menschen und Tiere

Sonntag, November 21st, 2021

Jede Seele wird in einem Sternbild geboren. Darin geht sie wieder, wenn ihr Körper hier auf Erden, für immer eingeschlafen ist.
Ich zünde jedes Jahr kleine Lichter an, die symbolisch zum Sternenhimmel leuchten.
Unsere Lieben wissen es, dass wir sie tief in unserem Herzen tragen.

Mit stillem Gruß
Beatrix Weber
mit Billy

Nachruf: Wir trauern um unseren Vereinsgründer Reinhard Behrend

Donnerstag, August 13th, 2020

Liebe Freundinnen und Freude des Regenwalds,

heute wenden wir uns mit einer traurigen Nachricht an Sie. Reinhard Behrend, Gründer von Rettet den Regenwald e.V., ist tot. Er starb am Freitag, 5. Juni 2020, dem Weltumwelttag….

Die ausführliche traurige Nachricht lesen Sie unter: Rettet den Regenwald e.V.


Mit stillem Gruß
Beatrix Weber

Gedenken an unsere lieben Menschen und Tiere

Sonntag, November 24th, 2019

Unsere Lieben leben weiter in unserem Herzen.

Den einzigen Trost, den ich in mir trage ist:
Wir werden mit einem Stern geboren. Nachdem Tod leuchtet dieser Seelen-Stern auf die Erde. Wir, die Hinterbliebenen, können zu jeder Nachtzeit zu unseren Lieben in den Himmel schauen, um ihnen weiterhin die Ruhe und den Frieden zu wünschen.

Mit stillem Gruß
Beatrix Weber
mit vielen Gnadenbrottieren, in
37441 Bad Sachsa – OT Steina / am Harz

Wir nehmen Abschied von einer großartigen Tierschützerin Frau Hannelore Barke

Freitag, Januar 25th, 2019

Ich lernte Hannelore Barke über die WUFF-Liste kennen und schätzen. Manchmal telefonierten wir miteinander.

Mein Herz ist voller Trauer.

Ich versuche eine Antwort zu finden, warum wir so plötzlich von einem geliebten Menschen oder einem Tier Abschied nehmen müssen:

„Wisst Ihr, warum so viele LEBEN sterben müssen auf der Erde? Der liebe Gott braucht Seelen im Himmel. Jede kleine und große Seele wird ausgebildet zu einem Engel.
Sie werden wieder auf die Erde geschickt, um Hilfesuchenden, die unerträglichen Schmerzen, die Hoffnungslosigkeit die sie, durch ANDERE  täglich in sich spüren, ertragen zu können.
Die Welt schreit stumm nach Liebe, Hoffnung, Achtung voreinander und Vertrauen.
Solange der Mensch diese einfachen Regeln nicht beherrscht, wird das Leid auf der Erde zur Ewigkeit!“

Vielleicht hilft es uns, los zu lassen für immer. Es tut immer so unendlich weh!

Wenn Liebe einen Weg zum Himmel fände,
und Erinnerungen Stufen hätten,
dann würden wir hinauf steigen
und EUCH zurück holen.

Mit stillem Gruß
Beatrix Weber,
mit vielen Gnadenbrottieren, in
37441 Bad Sachsa – OT Steina / am Harz

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Weitere Tierfreunde schrieben: Ein letzter Gruss und ein Nachruf für Hannelore Barke

Von: Beatrice Lange
Gesendet: Mittwoch, 23. Januar 2019

Liebe Hannelore,

ich weiß nicht ob die Regenbogenbrücke auch für Menschen ist. Wenn sie vielleicht auch nur besondere Menschen überqueren dürfen, bist Du ganz sicher einer von ihnen. Ich stelle mir vor, dass auf der anderen Seite all die Tiere auf Dich warten, für die Du Dich eingesetzt hast. Das wird eine große bunte Schar.

Nun bist Du von uns gegangen, ganz schnell. Gegen den Krebs hattest Du keine Chance.

Wir sind froh, dass wir Dich gekannt haben. Das Du uns so viele Jahre mit Deinem Rat, mit Deinen Ideen zur Seite gestanden hast. Du wirst uns sehr fehlen. Du wirst auch allen Tieren fehlen, die mit Deiner Hilfe ein neues Zuhause oder Schutz gefunden haben. Danke an Dich für alle Deine guten Taten und lieben Worte.

In tiefer Trauer und Liebe für Dich, Hannelore, Du fehlst uns jetzt schon.

Beatrice, Corry und Christine

PS: Für die, die Hannelore einen letzten Gruß senden möchten bitten wir um eine Spende für Maria Baders Pferd *Amethyst*. Maria und Hannelore waren in Freundschaft verbunden und Hannelore hat sich gern an den Spendenaufrufen für Amethyst beteiligt.

Bitte Stichwort Amethyst nicht vergessen.

Netzwerk Finchens Spendenkonto

Sparkasse Dortmund | IBAN:  DE41 4405 0199 0351 0155 19 | BIC DORTDE33XXX

PayPal: vorstand@netzwerk-finchen.org

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Von: “Anja Griesand”
Datum: 2019-01-25

Liebe Tierschutzkollegen,

wie sicher fast jeder Tierschützer mittlerweile weiß, ist Hannelore Barke, ein großartiger Mensch und engagierte Tierschützerin, verstorben. Ich bin sicher, an der Regenbogenbrücke gab es einen Stau, denn so viele Tiere, die ihr vorangegangen sind, die Hannelore gerettet hat oder bei deren Rettung sie beteiligt war, holten sie dort ab und freuten sich nun Hannelore bei sich zu haben.

Hannelore Barke und ich waren seit 20 Jahren befreundet und halfen uns gegenseitig, wo wir nur konnten. Sie fehlt mir sehr und ich weiß, sie würde es befürworten, wenn wir zu ihrem Gedenken eine Spende für den Unterhalt des Pferdes AMETHYST (er gehörte der leider auch viel zu früh verstorbenen Tierschützerin Maria Bader), machen würden, so wie es Christine, Beatrice und Corry bereits vorgeschlagen haben.

Spendenkonto:
Netzwerk Finchen
Sparkasse Dortmund
IBAN:  DE41 4405 0199 0351 0155 19
BIC DORTDE33XXX
Verwendungszwecke (Wichtig! Bitte dazu schreiben!): Amethyst

PayPal: vorstand@netzwerk-finchen.org

Traurige Grüße
Anja Griesand

Das zahme Kind des Waldes

Donnerstag, Dezember 27th, 2018

Man sagt den Füchsen ja allgemein nach, dass sie schlaue Kerlchen sind; Fritzi bestätigte das in jeder Hinsicht. Sie war ein sehr schlaues  Mädchen.

Sie wurde im April 1996 mit drei Geschwistern, von denen sie das kleinste  und schwächste Tier war,  gefunden, zu einer Tierschützerin gebracht und aufgepäppelt. Ihre Mutter war – noch während der Schonzeit – erschossen worden.

Im Herbst wurden sie ausgewildert – zumindest drei von ihnen.  Fritzi weigerte sich mit Entschiedenheit  sich den Gefahren von Jägern, Krankheiten, und Autos, gar nicht zu reden von Hungern und Frieren auszusetzen,  sondern  ließ sich lieber auf der Schulter tragen  und mit besten Häppchen verwöhnen – vorzugsweise  gekochtes Huhn, Rindfleisch, ganzen Eiern und als Nachtisch manchmal ein wenig Sahne.  Zusätzliche Schmankerl, wie Mäuse, Käfer und Regenwürmer fing sie sich beim täglichen Spaziergang nebenbei – und das jeden Morgen,  egal bei welchem Wetter. Am liebsten  waren ihr Frost und Schnee.

Ihr Leben war bemerkenswert und weit über Luxemburgs Grenzen bekannt. Sie unterrichtete in Schulen, hatte etliche Fernsehauftritte und Reportagen in Zeitungen und Zeitschriften und erhielt hunderttausende Geburtstagskarten  jeden  April.

Im Winter 2009 ging sie zum Regenbogen – oder auch weit darüber hinaus.

Manchmal sitzt es zu deinen Füßen und schaut dich an,
mit einem Blick so schmeichelnd und zart,
dass man überrascht ist über die Tiefe seines Ausdrucks.
Wer kann nur glauben, dass hinter solchen strahlenden Augen keine Seele wohnt?

Théophile Gautier

Mehr Bilder sehen Sie unter: https://waisenseelen.jimdo.com/das-zahme-kind-des-waldes/

 Ein Buch und seine Geschichten…

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Die Veröffentlichung dieser Geschichte mit Foto liegt mir von Frau Hannelore Rodrian vor.

 

Seid bei ihnen wenn sie gehen müssen…

Montag, Dezember 17th, 2018

Jeder Haustierbesitzer muss sich mit dem Gedanken auseinandersetzen, dass das geliebte Familienmitglied mit großer Wahrscheinlichkeit vor einem sterben wird. Wenn du mit Hunden oder Katzen aufgewachsen bist, musstest du wahrscheinlich schon mehrmals Lebewohl sagen.

Leichter wird dieser Abschied mit der Zeit nicht. Besonders schlimm fällt es den meisten Haustierbesitzern, ihre tierischen Freunde einschläfern zu müssen.

Der Gedanke daran, seinem Vierbeiner beim Sterben zuzuschauen, kann einen krank machen. Dennoch sollten Haustierbesitzer in diesen Momenten stark sein – den Tieren zuliebe.

Leider haben nicht alle Herrchen und Frauchen den Mut und die Kraft, bis zum letzten Atemzug bei ihren Tieren zu bleiben. Sie sind nicht da, um den Übergang zu erleichtern, und ziehen es vor, dem Tierarzt die Arbeit ganz allein zu überlassen.

Nun hat ein Tierarzt, der anonym bleiben möchte, beschlossen, seine Gedanken über diese Entscheidung mit der Öffentlichkeit zu teilen.

Die Botschaft des Tierarztes:

„Als Haustierbesitzer ist es meist unvermeidlich, dass dein Haustier vor dir stirbt. Wenn ihr euer Haustier also zum Tierarzt bringen müsst, um ihm ein würdiges, schmerzfreies Ende zu bereiten, möchte ich, dass ihr alle etwas wisst.

Du warst IHR GESAMTES LEBEN LANG der Mittelpunkt ihrer Welt!!! Von deinem eigenen Leben waren sie vielleicht nur ein kleiner Teil, aber für sie warst du, ihre Familie, alles, was sie kannten. Es ist jedes Mal eine beschissene Entscheidung/ ein beschissener Tag/ eine beschissene Zeit, das lässt sich nicht leugnen, und es ist erschütternd für uns Menschen, sie zu verlieren.

Aber bitte, ich flehe dich an, LASS SIE NICHT ALLEIN!

Lass sie den Übergang vom Leben in den Tod nicht in einem Raum voller Fremder, an einem Ort, den sie nicht ausstehen können, begehen.

Was die meisten von euch nicht wissen ist, dass sie NACH EUCH SUCHEN, WENN IHR SIE ALLEIN LASST!!!!

Sie suchen jedes Gesicht im Raum nach ihren Liebsten ab. Sie verstehen nicht, warum du sie zurückgelassen hast, als sie krank, verängstigt, alt oder vom Krebs dahingerafft wurden und sie deinen Trost bitter nötig hatten.

Sei kein Feigling, weil du denkst, es wäre einfach zu schwer für DICH. Stell dir vor, wie es ihnen geht, wenn du sie in ihrer empfindlichsten Zeit verlässt.

Leute wie ich sind jedes Mal aufs Neue bemüht, sie zu trösten, ihre Angst zu lindern und  zu versuchen, ihnen zu erklären, warum du einfach nicht bleiben konntest.

Von einem müden Tierarzt mit einem gebrochenen Herzen.“

 

https://waisenseelen.jimdo.com/

Ein Buch und seine Geschichten…

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Eine Genehmigung zur Veröffentlichung, dieser wunderbaren Gedanken und Foto, liegt mir von Frau Hannelore Rodrian vor.