Einen Tag vor Heilig Abend….
Dienstag, Dezember 25th, 2007
Einen Tag vor dem Heiligen Abend gingen wir, mein Mann Siegfried, gute Laune Hündin Susi und ich,
durch die Wälder von Steina spazieren.
Wir genossen die himmlische Ruhe, die uns um gab, das Knistern der Äste, die kalte Luft, die auf unser Gesicht haften blieb und
wir beobachteten
die Sonne,
die in einer Schnelligkeit durch die Wolken empor stieg. Es war ein Naturschauspiel, den
wir mit Hingabe über uns einwirken ließen.
Susi schnupperte jede Wildspur und zeigte uns, dass Fern in der Lichtung eine Rehgruppe ästen. Kurze Zeit später
verschwanden sie im Dickicht. Über uns kreiste lautstark ein Eichelhäher. Als wir nach 2 Stunden Waldwanderung wieder
in den Ort Steina kamen, erfreuten wir uns über
die weihnachtlichen
Zierden. Von Fern wurden wir neugierig
von einer Herde Ziegen beobachtet. Nun blies ein kräftiger, eiskalter Wind um unsere Mützen. Der Himmel verdunkelte sich schlagartig. Wir entschlossen uns, nach Hause zu wandern.
Der Fluss „Steina“ lief ruhige und unaufhaltsam weiter.
Gegen Nachmittag fing es an zu schneien.
Dicke Schneeflocken wirbelten lustig durch die Lüfte.
Nach einigen Stunden
war die Landschaft
mit einer
dicken Schneedecke
zugedeckt.
Weihnachten 2007






Ein alter Apfelbaum.

Jenny und
Anton bei uns ergeht. Nachdem man bei Jenny einen Abszess von beachtlicher Größe festgestellt hatte, musste sie nur wenige Tage später operiert werden. Der Abszess konnte vollständig entfernt werden, obwohl die Stelle keine günstige war. Das waren bange Stunden des Wartens. Mittlerweile geht es ihr wieder gut, alles ist abgeheilt und sie tollt glücklich umher. Ihr Wachstum scheint etwas verzögert, so ist sie kaum gewachsen in den letzten Wochen, obwohl sie frisst und frisst.
Dennoch ist sie ein ganz schöner Wildfang, so hat sie die Rangordnung übernommen und Joe fügt sich gutmütig in sein Schicksal. Er ist harmoniebedürftig und scheut die Auseinandersetzung, ganz im Gegensatz zu ihr.
Freundin Mimi!





gemalt von Jutta Schmidt
Deine menschlichen Freunde und Albino-Fans, die Du um Dich hattest, werden heute für Dich, eine Kerze anzünden und an Dich denken!
Wie jeden Sonntag gehen
mein Mann Siegfried und ich, mit unserer Hündin Susi und
Kater Moritz, in der frischen, morgendlichen Dämmerung, gemütlich spazieren. Wir genießen die Ruhe, die saubere Luft und vereinzelt das leise zwitschern der Vögel.
Auch der Himmel verändert sichtlich seine Färbung, ins helle.
Moritz und Susi tollten lustig durch die Büsche.
Husch……, da rennt ein Mäuschen vor Susi´s Nase … und schon im gleichen Atemzug ist es unter einer Baumwurzel verschwunden. Gerettet…!!!!
Nun fing es an wie aus Kübeln zu regnen und zu stürmen. Wir entschließen uns, nach einer 3/4-stündigen Wanderung, gemütlich nach Hause zu gehen. Moritz mauzte, er will nicht mehr nass werden und so trug ich ihn unter meiner Jacke nach Hause. Wohlwollend schnurrte er.