Tierschutzwelt und Little-Animals

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Archive for Februar, 2010

Ich, ein Hund aus dem Süden ….

Samstag, Februar 27th, 2010

Ich war einmal ein kleiner Welpe und wurde in irgendeinem europäischen Land geboren. Irgendwie hatte ich mir ganz blöde Leute ausgesucht, die mich dann auf einem Feld in der prallen Sonne anbanden und weggingen. Es vergingen einige Tage, ich saß in der sengenden Hitze, hatte nichts zu fressen und schon mal gar nichts zu trinken. Da ich vorher immer an einer Kette angebunden war und gelernt hatte, dass es keinen Sinn macht, Leinen anzuknabbern kam ich gar nicht auf die Idee, es dieses mal zu versuchen. Ich wurde immer schwächer, die Hitze machte mir enorm zu schaffen, es gab keinen Schatten, kein bisschen Wasser. Mir wurde schwindelig und schwarz vor den Augen. Irgendwann hörte ich in der Ferne leise Stimmen und so langsam erwachte ich aus meiner Bewusstlosigkeit und fand mich zu meinem Erstaunen in einem weiß gekachelten Raum wieder. Ich war pitschnass, hatte eine Infusion an meinem Hinterbein, Menschen standen um mich herum und einer dieser Tierschutztanten liefen dicke Freudentränen über’s Gesicht da ich meine Augen geöffnet hatte.

Es dauerte einige Tage bis dass es mir besser ging, ich war bis zum Skelett abgemagert und vollkommen ausgetrocknet gewesen. Es wurde langsam besser und besser und nach ein paar Tagen konnte ich zu den anderen Hunden in ein Gehege. Ich erholte mich prächtig und zeigte doch eine gewisse Scheu allen Dingen gegenüber.

Irgendwann, 3 oder 4 Monate später, hat sich so eine Pflegestelle aus Deutschland angeboten, mich bis zur Adoption aufzunehmen. Alle waren einverstanden und ich flog nach Deutschland. Die Pflegestelle gab sich große Mühe, zog mir Halsband und Geschirr an, sicherte mich mit zwei Leinen und ich lernte, dass Menschen richtig nett sein können und hatte auch großes Vertrauen zu meiner Pflegestelle.

So gingen die Tage dahin und irgendwann kam ein junges Mädel von knapp 20 Jahren. Sie wollte unbedingt so einen Hund wie mich haben und nachdem eine Vorkontrolle durchgeführt worden war sollte ich dann in mein eigenes Heim umziehen.

Sonntag abends zog ich um und ich verbrachte die erste Nacht in meinem neuen Zuhause. Die paar Stunden waren nett, mir geschah nichts, ich verfolgte dieses junge Mädchen, damit sie mir nicht auch noch Abhanden kam, wie gerade zuvor die Pflegestelle, wo ich begonnen hatte, mich heimisch zu fühlen. Wir gingen auch zusammen spazieren, ich zuckte aber bei allem zusammen und zog auch manchmal rückwärts oder vorwärts um manch bösen Dingen, wie Autos, Mülltüten, anderen Menschen usw. zu entkommen. Einige wenige Hundekumpels trafen wir auch, da fühlte ich mich immer direkt besser.

Am nächsten Morgen wurde ich zur Mama meines neuen Frauchens gebracht, die sich nun wohl tagsüber um mich kümmern sollte. Ich merkte allerdings direkt, dass sie mir gegenüber unsicher war und sie strömte auch diesen Geruch von Angst aus. Das verunsicherte mich enorm. Es kann nicht gut sein, wenn einer ständig den Angstgeruch ausströmt und ich bekam auch immer ein bisschen Angst, wenn ich zu ihr hin musste. Sie war nämlich weiterhin mir gegenüber unsicher und hatte auch weiterhin ständig diesen Angstgeruch an sich. Das ging ein zwei Tage gut und am zweiten Tag passierte dann das folgenschwere Unglück. Die Mama meines neuen Frauchens, welche also diese Unsicherheit und Angst verbreitete, ging mit mir morgens zum Bäcker. Es war kalt und glatt und die Mama von meinem Frauchen glitt auf dem Eisboden aus, weil ich auch so einen kleinen Sprung gemacht hatte, weil ihr Angst- und Unsicherheitsgeruch verstärkte natürlich meine Angst und Unsicherheit. Es kam, wie es in dem Fall des Ausrutschens kommen musste: ihr fiel meine Leine aus der Hand. Über den Sturz war ich so schockiert und entsetzt, dass ich das Weite suchte, denn ich sah ja nur einen Menschen, der sich auf mich stürzen wollte. Ich floh und floh und lief so einige Kilometer. Ich trug also mein Geschirr und die Leine an mir dran, die irgendwie ständig hinter mir her flatterte und ich floh vor dem ständig flatternden Ding da hinter mir. An einer Wiese sah ich andere Hunde, ich hatte kaum noch Puste und ich ging zu denen. Dort waren auch Menschen, die hatten noch keinen Sprung (Sturz der Frau) auf mich gemacht. Ich vertraute also und spielte ein bisschen mit den anderen Hunden. Ja, ja, die Leine war noch immer an mir dran und irgend so ein Mensch ging dann recht groß auf mich zu in der Annahme ich sei ein „normaler“ Hund – was immer das auch heißen mochte. Dieses groß aufgerichtet sein, machte mir aber neue Angst und ich floh wieder und wurde wieder von dem flatternden Ding hinter mehr verfolgt. Ich floh über Felder und Straßen, immer weiter, immer weiter. Auf irgendeiner Hauptstraße brachte ich die Autos zum Stehen und lief verstört zwischen den Autos hin und her. Einige hupten, andere sprangen aus dem Auto, jeder war irgendwie schnell und hektisch und so floh ich weiter. Wieder über Felder und dazwischen überquerte ich die Autobahnen, Autobahndreiecke und floh und floh. Es hupte, es war laut, alles schien sich gegen mich verschworen zu haben. Alles machte Jagd auf mich und hin und wieder tauchte auch noch der Geruch dieser auf mich stürzenden Frau auf, vor dem ich weiter floh, das wollte ich ja nun schier gar nicht wieder erleben.

Hin und wieder gingen mal Sichtungsmeldungen durchs Internet, aber es waren immer nur ganz vage Angaben und somit konnte auch keiner mir helfen. Es wurden Suchhunde eingesetzt, aber geschickter Weise hatten einige Leute meine Decke zerteilt und den Geruch durch die Gegend gezogen, sodass es durch die Witterungsverhältnisse und vor allem durch diese frischer gelegten Spuren für die Suchhunde unmöglich wurde, meine Spur zu verfolgen. Sie fanden zwar die meisten Deckenstücke aber wie hätten sie meine so geringe Spur, da ich ja in größter Eile floh, nach 3 Tagen (Schnee, Frost und Regen) noch verfolgen können, zumal es nur vage Hinweise gab, wo ich zuletzt gesehen worden war und dort besonders intensiv der Deckengeruch verstreut wurde.

Also konnten die ganzen Suchhunde einpacken, sie hatten ihre Arbeit, die die wirklich echt anstrengt, umsonst getan.

Dann, nach einigen Tagen gab es eine Sichtungsmeldung von mir in einer großen Firma. Das ganze Gelände war echt gut eingezäunt und es gab nur einen Ausgang. Aber auch, nachdem man meinen neuen Menschen gesagt hatte, keinesfalls dürfe die Frau, die sich aus meiner Sicht auf mich stürzte, dort auftauchen, genau diese Frau fuhr also dorthin und ich sah sie und flüchtete wieder um mein Leben. Ja, ja, mein Frauchen, welches ja Urlaub gehabt haben sollte, 14 Tage lang damit ich mich erst einmal eingewöhnen könnte – musste da arbeiten – ja, ja, 14 Tage waren noch nicht mal rum gewesen bei dieser Sichtung. Also ich floh wieder, floh so weit mich meine Beine tragen konnten… ich wurde noch 2mal gesehen, danach nicht mehr.

Was ist aus mir geworden??

Bin ich mit meiner Leine irgendwo hängen geblieben und habe mich natürlich immer noch nicht getraut, diese durchzubeißen und bin dann langsam verhungert und verdurstet?

Bin ich unter einen Zug gekommen und in 1000 kleine Teile zerteilt worden?

Bin ich einem Auto vor die Räder gelaufen?

Hatte ich irgendwann keine Kraft mehr, mich zu erheben und bin armselig verhungert?

Ich, ein Hund aus dem Süden, der mit viel Liebe und Hingabe gesund gepflegt worden war,

Ich, ein Hund aus dem Süden, der das Glück hatte, eine tolle Pflegestelle zu erhalten, die es schaffte, dass ich ein bisschen Vertrauen aufbauen konnte,

Ich, ein Hund aus dem Süden, dessen neues Frauchen nicht direkt 14 Tage Urlaub hatte und nicht noch 2 Tage auf mich warten konnte, damit ich Zeit zum Eingewöhnen hatte,

Ich, ein Hund aus dem Süden, deren Vorkontrolleurin diese nur halbherzig durchführte und nicht die Eltern von meinem neuen Frauchen aufsuchte um auch dort die Sachen zu prüfen,
Ich, ein Hund aus dem Süden, der diese Leichtherzigkeiten mit seinem Leben bezahlte.

Autor: Ich, ein Hund aus dem Süden – Übersetzung/Copyright: Maria Bader, Mönchengladbach, Ähnlichkeiten mit irgendwelchen tatsächlichen Ereignissen sind natürlich aufgrund des Themas vorhanden. Und irgendeine Passage wird sicherlich irgendeinem Leser bekannt vorkommen. Es ist eine Aneinanderreihung der Geschichten einiger entlaufener Hunde.
www.find-mich-fix.de

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Eine Genehmigung zur Veröffentlichung der Textes liegt uns von der Autorin Frau Bader vor.

Zwerg- und Widderkaninchen in der Nager/Kleintiervermittlungsstelle, 37441 Bad Sachsa – OT Steina /a. Harz

Mittwoch, Februar 24th, 2010

kanbaerliWidder “Bärchen” (vermittelt!) und kantarzanZwergkaninchen “Tarzan” sind Abgabetiere. Sie sind Brüder und wurden am 22.11.2009 geboren. kanbaerlitarzanBärchen wurde vor 14 Tagen kastriert von unserem Tierarzt. Tarzan muss noch kastriert werden. Erst dann wird er zur Vermittlung frei gegeben!
Beide Tiere sind sehr springfreudig, schmusebedürftig und lieben ihre Artgenossen “Benni, Laura und das Fundkaninchen Flocke”.
Leider haben die beiden Tiere nicht die Sauberkeit kennen gelernt von ihrem Vorbesitzer, da sie viel zu eng saßen mit Frau Mama und Schwestern.
Bärli und Tarzan sind nicht für Wohnungshaltung geeignet.

Zur Gesunderhaltung lieben sie z.B. Möhren und Möhrenkraut, Äpfel, Chinakohl in Maßen, Fenchelknollen, Chiccorree, Gurken, Paprika, Speisekürbis, Steckrüben, Hagebutten, Melonen, Spitzwegerich, Löwenzahn, Gras, Kräuter z.B. Sellerie, Petersilie, Zitronenmelisse, Brennnessel, Basilikum, Dill, Pfefferminze, Kiwis, Topinambur, Salbei, Spitzwegerich, Vogelmiere und viel Heu und stets frisches Wasser.
Für die tägliche Abreibung der Zähne helfen ungespritzte Äste mit Blättern: Apfelbaum, Birnenbaum, Eiche, Birke, Buche, Johannisbeere, Himbeere, Erdbeerblätter und Haselnuss.

Wenn Sie mehr über sie erfahren wollen, dann rufen Sie bitte die Telefonnummer an:
Nager/Kleintier-Vermittlungsstelle,
37441 Steina / am Harz,
Tel.: 05523 / 7242
Danke!
Weitere Kaninchenhaltungsinformationen erhalten Sie unter:
http://www.diebrain.de/k-index.html

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Heute, nach fast einem Jahr konnte Tarzan zu einem Kaninchenmädchen mit viel Auslauf und einem selbstgebauten Stall, um ziehen in sein neues Zuhause!

weibliche Meerschweinchen in der Nager/Kleintiervermittlungsstelle, 37441 Bad Sachsa-OT Steina, suchen ein neues Zuhause!

Mittwoch, Februar 24th, 2010

7 Meerschweinchen wurden bei uns abgegeben. Vier Tiere konnten bereits vermittelt werden.

msnutellaFür Nutella, ein Rosetten-Meerschweinchen, geboren ca. August2009 (Vermittelt),

msamy1Amy, ein Rosetten-Langhaar-Meerschweinchen, geboren ca. August 2009 (Vermittelt)

und mshummel1Hummel, ein Rosetten-Langhaar-Meerschweinchen, geboren ca. im Juli2009 ( leider verstorben)
suchen wir neue Tierfreunde, die ihre Ängstlichkeit zur Menschenhand akzeptieren können. Alle 3 Tiere leben zur Zeit bei uns in der großen Meerschweinchengruppe.
Es ist unbedingt darauf zu achten, dass Langhaarmeerschweinchen viel Fellpflege benötigen.

Hausaufgabenhilfe – Nicht für die Katz, sondern von der Katz

Dienstag, Februar 23rd, 2010

Unser kleiner Bauernhof-Kater Michel (inzwischen ca. 6 Monate alt) ist wirklich immer und überall dabei.

Besonders sucht er die Nähe der Kinder.

Vor ein paar Tagen hat er Dilman tatkräftig bei den Hausaufgaben unterstützt.
hausaufgaben1_thMichels Hilfe war natürlich sehr sinnvoll und nützlich! Alle Aufgaben waren richtig gelöst!

hausaufgaben2hausaufgaben3hausaufgaben4hausaufgaben5hausaufgaben6Liebe Grüße aus Osterode
von Katja mit Kindern

Meine neuen Mitarbeiter der Woche:

Mittwoch, Februar 17th, 2010

Als ehrenamtlicher Tierschützer hat man täglich allerhand zu tun. Mehrmals am Tag klingelt das Telefon. Jedes mal bin ich gezwungen meine Tätigkeit zu unterbrechen, um jeden Hilfesuchenden seine Fragen zu beantworten.
Was wäre ich ohne meine kleinen „Heinzelmännchen“, die mich tatkräftig bei meiner Büroarbeit und Telefonaten unterstützen.
Sekretärin Molli schaut nach, ob das Druckerpapier reichlich vorhanden ist. mollisekrdsci0292_thMolli unterstützt Helferin Susi, die die Telefongespräche entgegen nimmt. mollipapierdsci0299_thsekretaerinsusiAuszubildender Fridolin lernt alles zu notieren.

fridolinsekredsci1535_thfridolinsekrdsci1536_thMein Mann Siegfried und ich sind einfach glücklich, solche fleißigen Assistenten um uns zu haben.

Viele herzliche Grüße
Beatrix und Siegfried Weber

Trauer um Langhaar-Meerschweinchen Sunny

Dienstag, Februar 16th, 2010

mssunny1Sunny wurde mit ihrer Freundin Miss Marple im letzten Jahr bei uns abgegeben.
Bei Sunny wurden bereits gestreute Krebsgeschwüre am Bauch fest gestellt. Leider konnte kein Tierarzt ihr helfen. Sie sollte sich einfach nur richtig wohl fühlen zwischen vielen Meerschweinchen. Sie genoss es, wenn sie sich unter das frische Stroh verkriechen konnte, nach jedem sauber machen. Die Nähe zu den anderen Meerschweinchen, um lautstark zu erzählen, zu kuscheln oder gemütlich an der roten Beete mit Opa Anton (kastriert) zu fressen, dies genoss Sunny sehr. sunnyidgruppeAber heute stellte ich fest, dass Sunny stark abnahm. Ich beobachtete sie beim fressen, es fiel das Kauen ihr sehr schwer. Kein gutes Zeichen ….. War ihre Lebensuhr bereits abgelaufen – schoss es mir durch den Kopf? Die Zähne waren in Ordnung. Ihre Geschwüre wuchsen ….. .
Sunny starb am 16.02.2010 .
Sie wurde leider nur ca. 2 1/2 Jahre alt.

Machs gut kleine Sunny. Deine kleine Seele lebt jetzt ohne Schmerzen im Himmel weiter.abschiedsunny

Mit stillem Gruß
Beatrix und Siegfried Weber
Nager/Kleintier-Vermittlungsstelle,
37441 Bad Sachsa – OT Steina / am Harz

Wir nehmen Abschied von Sally, einer kleinen, tapferen Meerschweinchen-Omi

Montag, Februar 15th, 2010

ms-sally-lilly-sonnenbadMit flinken Füßchen begrüßte mich Sally täglich mit einem lauten quicken, wenn ich mit dem Futtereimer in den Stall kam. Obwohl ihr Erscheinungsbild eher erschreckend wirkte – abgemagert, ihre Knochen staksten durch ihr lichtes Fell empor, ihr Körper war um ein viertel zusammen geschrumpft – war sie putzmunter. mssallyansichtWas gab es heute leckeres? Chicoree , grüne Gurkenscheiben, Fenchel nahm sie sich keck aus dem Eimer und verschwand unter der warmen Heuraufe. Dort leben die blinde Betty, Miss Carmen, Sunny – die schwer Krebskranke, Christina und noch einige Meeri-Omis eng neben einander. Alle Omis lieben die gegenseitige Wärme.
Abends saß sie dann meist als erste am Körnerfutternapf. Sie fraß gierig die leckeren gepressten Körner. Im Winter gibt es täglich getrocknete Kräuter aus dem eigenen Garten. Das ist immer eine Willkommende Abwechslung zum Heu und Obst/Gemüse.
Sallys Gesundheitszustand verschlechterte sich jeden Tag. Gestern wackelte sie etwas schwerfällig zum fressen. Als ein jüngeres Meerschweinchen versehentlich Sally um stieß , hatte sie keine Kraft mehr selbstständig auf zu stehen. Ich half ihr, sie vorsichtig unter ihre geliebte Heuraufe zu setzen. Ab dieser Zeit wusste ich, dass Sally sterben wird in ihrer Gruppe.
Sally starb am 15.02.2010 .
Sie wurde ca. 6 Jahre alt.

Ihre kleine Seele vereint sich mit Lilly im Himmel. Wir auf der Erde trauern sehr um diese kleine Meerschweinchenomi.abschiedsally

Mit stillem Gruß
Beatrix und Siegfried Weber
Nager/Kleintier-Vermittlungsstelle,
37441 Bad Sachsa – OT Steina / am Harz

Nager/Kleintiere-Vermittlungsstelle, 37441 Steina/a. Harz sagt DANKE bei:

Sonntag, Februar 14th, 2010

dankedsci1114_thDie Liebe erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand.
Die Liebe hört niemals auf.

1 Korinther 13,7 F.

Zum Valentinstag spendete Familie Funke aus Osterode, unseren vielen Kaninchen einen großen Sack hochwertiges Körnerfutter.
Es müssen nicht immer große Dinge sein, die uns in Erstaunen versetzen – auch die kleinen Freuden können unser Herz erhellen. Es ist für uns keine Selbstverständlichkeit, diese aufmerksamen und oft liebevoll eingepackten Gaben von vielen Tierfreunden/-innen, entgegen zu nehmen.
Unsere Kaninchen lächeln heute Familie Funke zu und wir Alle sagen ganz laut DANKE!

Viele herzliche Grüße
Beatrix und Siegfried Weber

Ice von Avalon wurde erstochen

Mittwoch, Februar 10th, 2010

Es fällt mir unsagbar schwer, euch von dem zu erzählen, was meinem Dicken letzten Sonntag zugestoßen ist und ich muss immer wieder Pause machen, weil ich einfach nicht damit fertig werde….

Ich bin letzten Sonntag mit Ice spazieren gegangen, hier bei mir in der Nähe in einem kleinen Waldstück mit einem stillgelegten Bahndamm. oben auf dem Bahndamm hab ich ihn von der Leine genommen, da dort nie jemand ist. …..

Den ausführlichen Text lesen Sie unter: Bulldogboard

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Ice von Avalon Erstellerin wünscht das dieser Beitrag so gut es geht verbreitet wird.

Ein Widder-Paar in der Nager/Kleintiervermittlungsstelle, 37441 Bad Sachsa – OT Steina /a. Harz

Sonntag, Februar 7th, 2010

kandsci0899_thName: Lucy
Alter: 9 Monate
Geschlecht: Weiblich

Lieblingsfressen: Äpfel, Möhren, Salat und Joghurt Drops und natürlich auch Trockenfutter
Was ich mag:hinter dem Ohr gekrault zu werden, und viel Zuwendung bekommen
Farbe: Schwarz

kanbraundsci0904_thName: Lucky
Alter: 9 Monate alt
Geschlecht: männlich und Kastriert

Lieblingsfressen: Äpfel, Möhren, Salat und Joghurt Drops, und natürlich Trockenfutter
Farbe: Braun

Beide Kaninchen sind saubere Haustiere.

Luci und Lucki (kastriert) sind zwei Wohnungskaninchen. Ihre Besitzerin bekommt bald ein Baby. Man befürchtet, dass man keine Zeit für diese liebenwerten Tiere mehr hat. Deshalb sucht die Familie für beide Tiere neue Besitzer.
Wer Interesse hat diesen beiden Widdern, ein Artgerechtes neues Zuhause zu geben, mit viel Auslauf, dann rufen Sie uns bitte an:
Nager/Kleintier-Vermittlungsstelle,
37441 Steina / am Harz,
Tel.: 05523 / 7242
Danke!
Weitere Kaninchenhaltungsinformationen erhalten Sie unter:
http://www.diebrain.de/k-index.html

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widderlucy01widderlucylucky01Lucy und Lucky sind inzwischen zu uns nach Bad Sachsa – OT Steina, in die Nagerpflegestelle gezogen. widderlucyluckyBeide Kaninchen sind sehr verschmust und warten immernoch auf ein richtig tolles neues Zuhause, mit viel Auslauf!

Lucky und Lucy sind in ein tolles neues Zuhause umgezogen! Sie erhielten 24-stündig viel Platz zum bewegen.