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Den ausführlichen Bericht mit Petition lesen Sie unter:
Rettet den Regenwald e.V.

Andere haben Kratzbäume, die Herrschaften verschiedene Autos!

Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht…

Von 100.000 vergeudeten Leben…

Liebe Freund*innen von Rettet das Huhn e.V.,

Wenn ihr uns auf Social Media folgt, habt ihr vielleicht schon wahrgenommen, dass unsere Berichterstattung über die Rettungsbrücke in der letzten Zeit etwas ruhiger geworden ist und natürlich gibt es dafür einen Grund.

In einer der größten Legehennenfarmen, aus der wir wöchentlich verletzte und kranke “Ausschusstiere” aus dem laufenden Betrieb abholen können, hat vor kurzem der Tag der Ausstallung stattgefunden – der furchtbare letzte Tag im traurigen Leben “unserer” 100.000 Hennen, von dem wir für jede einzelne nur hoffen können, dass er schnell vorüber ging und dass danach alles besser wurde – denn gewiss ist der Tod besser als die Hölle, die diese Tiere in zwei Jahren der Ausbeutung auf unserer Erde durchleben mussten.

So vielen Hennen, die niemals von dieser Welt gesehen wurden und niemals etwas von dieser Welt sehen durften, wurde ihr vergeudetes Leben genommen. Gleichzeitig ist nun auch ihr langes und aussichtloses Leid zu Ende.

Wir trauern um sie. Das sind sie wert. Und das ist das einzige, was wir tun können: diesen missachteten Leben wenigstens in unseren Gedanken einmal ihren Wert zuzusprechen.

“Hoffnung ist die Gewissheit, dass etwas Sinn macht, egal wie es ausgeht… ”

Kein Sinn, kein Grund, kein Interesse des Menschen kann es rechtfertigen, fühlende, lebens- und bewegungsfreudige Individuen lebenslang ohne Tages- und Sonnenlicht, in einem schmutzigen, qualvoll engem Gefängnis aus Beton und Stahl einzusperren, ihnen alles vorzuenthalten, was ihren Bedürfnissen entsprechen würde, ihre Körper bis aufs Letzte auszubeuten und sich ihrer anschließend wie Abfall zu entledigen…

Für unsere Arbeit und unsere Rettungsbrücke aber beschreibt dieses Zitat den Kern der Sache:

Wie es ausgehen wird, wissen wir von Anfang an… Jedes einzelne Tier, das nicht verletzt oder krank gefunden und uns übergeben wird, wird am Ende der “Nutzungszeit” in den Tod gefahren. Das darf uns nicht lähmen.

Denn Hoffnung macht unsere Arbeit für jedes einzelne Tier, das gefunden und uns übergeben wird. Kein Sinn kann größer sein, als der, ein ganzes einzigartiges Leben aus einem System der Missachtung von Leben zu retten. …

Den ausführlichen Bericht lesen Sie unter: Rettet das Huhn e.V.

Claudia Simon ist Deutsche und lebt mit ihrem Mann und Familie in Venezuela. Aus eigener Kraft, versucht sie mit Ihren Spenden, die großen Nöte der Tiere zu lindern. Und hilft, wo sie nur kann. Zwischen den unzähligen Hunden- und Katzenelend, sind auch alle Nutztiere, Vögel und Kleintiere dabei. Sie dreht sich Rund um die Uhr im Kreis und wird niemals Fertig. Weil das Leid der Tiere endlos ist…!
Ich Selbst weiß, was sie täglich leistet!
Bitte unterstützen Sie diese Frau mit einer Spende!
Danke!

Ich brauche eure Hilfe dringend für Futter und Medikamente.
Ich schaffe es nicht Futter zu kaufen um meine Tiere regelmäßig zu füttern. Und das ist so wichtig weil meine Tiere sonst ebenfalls zu Notfällen werden.
Bitte sie warten jeden Tag auf mich. Ich bin alles was sie haben und ohne eure Hilfe kann ich ihnen nicht helfen.
Bitte auch großzügig teilen.

Liebe Grüße Claudia
E-Mail:  inselclaudi@hotmail.de
www.islastreetanimals.com