Tierschutzwelt und Little-Animals

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Archive for April, 2018

Aktion: Rettet eine Taube

Mittwoch, April 18th, 2018

Sehr geehrte Freunde der Tier- und Stadttauben-Hilfe!

Der Verein ARGE Stadttauben ist täglich bemüht, die Leiden der Stadttauben auf den Straßen zu lindern. Die Not abzufangen. Und das Schlimmste zu verhindern. Die Lebensbedingungen der Tauben auf unseren Straßen ist nicht artgerecht, umso häufiger müssen wir uns um Notfälle kümmern: Verletzte Beine, verletzte Flügel, Durchfälle, Kopfverletzungen, Augenverletzungen, Jungtaubenkrankheiten, usw., die Liste ist lang. Wir versorgen all diese Beeinträchtigungen um das Leben der Tauben zu retten. Und dies tun wir mit unseren bescheidenen Mitteln. Leider können wir die derzeitigen Tierarztrechnungen von insgesamt 300 Euro nicht bezahlen; und weitere Tierarztrechnungen folgen. Wir müssen Medikamente kaufen, und Zusatzfutter. Auch das artgerechte Taubenfutter muss bezahlt werden. Unsere Pflegestelle für unsere Langzeittauben benötigt ebenso finanzielle Unterstützung. Auch hier muss der tägliche Bedarf gedeckt werden. Es gibt täglich verletzte und erkrankte Taubennotfälle, die uns gemeldet werden. Wir versuchen, keine Taube abzuweisen. Die Menschen sind uns dafür dankbar. Und die Tauben, die den Überlebenskampf draußen auf den Straßen nicht mehr leisten können, bleiben bei uns.

Bitte helfen SIE; es ist derzeit dringend. Wir wollen den Kampf für die Tauben nicht verlieren. Wir wollen weiterhin unsere wertvolle Arbeit leisten können.

Danke für Ihre Hilfe, für Ihre Spende!

ARGE Stadttauben Salzburg,

ZVR 191424915; 5020 Salzburg,

Spendenkonto: ARGE Stadttauben Salzburg,

IBAN: AT41 1509 0003 7110 8895, BIC: OBKLAT2L

Paypal Konto: stadttaubenprojekt@hotmail.com

Werden Sie Mitglied in unserem Verein;

schreiben Sie an: stadttaubenprojekt@hotmail.com

Petitionen von Rettet den Regenwald e.V.

Mittwoch, April 18th, 2018

Schluss mit dem Kahlschlag für Schokolade!

Alarm: Montag soll Raubbau-Holz verbaut werden!

Mögen Sie es blutig? EU forciert Freihandel mit Steaks aus Übersee

Ihre Stimme hilft!

DANKE!

Chico ist tot…

Dienstag, April 17th, 2018

From: Hannelore Rodrian

Akte geschlossen, der Täter ermittelt – und – da es sich um einen Vierbeiner handelt, der seine Interessen nicht selbst vertreten kann – eliminiert.

Akte geschlossen.

Hurra.

 

Vorangegangen war eine Untersuchung, bei der festgestellt wurde: Der Hund wurde heute Vormittag in der Klinik für Kleintiere der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover umfassend untersucht. Beide Eckzähne im Oberkiefer waren gelöst bzw. aus dem Zahnfach herausgebrochen. Die entsprechenden Verletzungen waren frisch und sind vermutlich in der Zeit um den Beißvorfall am 3. April entstanden. Beidseitig besteht eine offene Verbindung zur Nasenhöhle.

Angesichts der Schwere der Befunde, deren weitere Behandlung und Nachsorge aufgrund der Aggressivität des Hundes jeweils nur unter Vollnarkose hätte erfolgen können, und der Tatsache, dass der Hund aufgrund einer fehlenden Sozialisation nur isoliert von anderen Hunden hätte gehalten werden können, sowie dem Umstand, dass aufgrund der gesteigerten Aggressivität im konkreten Fall Menschen nicht mehr als Sozialpartner in Frage gekommen wären, wurde unter Einbindung von Sachverständigen die Entscheidung getroffen, den Hund noch in der Narkose zu euthanasieren.

Ich schätze mal dass man bei diesem Befund auch ein Meerschweinchen nur unter Vollnarkose würde operieren können. Dass nur nebenbei.

  Gesteigerte Aggressivität? Wo? Wann? Die Tierheimmitarbeiter sagen nichts darüber. Der Hund sei brav gewesen, selbst beim Gassigang, mit Journalisten vor der Schnauze.

Und der sog. Tathergang ist mir nach wie vor ein Rätsel. Der Hund hatte weder am Fell noch an der Schnauze Blut.

Hat er sich gewaschen? Oder hat die Feuerwehr es getan – nachdem sie ihn per Schlinge dingfest gemacht haben?

Und er hat zwei Menschen totgebissen? Auf einen Schlag? Ohne Geschrei, ohne Hilferufe? Beide gleichzeitig per gezieltem Todesbiss?

Aber Stern-TV hat ja Profis zu Tisch gebeten, die alles ganz genau erklären konnten, auch ohne den Hund oder das Umfeld je gesehen zu haben. Dafür sind sie schließlich Profis. Mit entsprechend aufgeblähtem Ego. Ebenso die Tierärztin der TiHO Hannover, die sofort nach dem Unglück erklärt hatte der Hund sei nicht „resozialisierbar“ und einzuschläfern. Gesehen hat sie ihn auch nicht. Die Sendung Brisant am 9.4.18 auf MDR trug ebenfalls ihr Scherflein bei und berichtete ausführlich über die Gefährlichkeit des Hundes. Ohne ihn zu kennen.

Hätte er noch eine Zukunft gehabt, ein Leben in Würde und – vielleicht – sogar Liebe?

Ich glaube nicht.

Nicht in dieser Welt.

Ihm blieben ein paar Tage, die er nicht im Käfig verbringen musste.

Sondern nur im Zwinger.

Und 10 Minuten Gassigang.

Es gibt einen Gedenkstein, wo man Kerzen für ihn anzünden kann. https://www.mournium.de/tierfriedhof/virtueller_friedhof_grab_35166.html

Hr

Salzburger Stadttauben Hilfe: Spenden dringend notwendig

Samstag, April 7th, 2018

Von: hans lutsch

Abgelegt

Die Willkür bei der Beseitigung von Taubennestern kennt keine Grenzen. Beobachtungen ergeben, dass viele Taubenabwehrfirmen hier einen regelrechten Bedarf an einer Nachschulung haben.Und nur selten werden Verstösse gegen das Tierschutzgesetz rechtzeitig bemerkt.

Cesar saß auf einem Mülltonendeckel, zusammengekauert und schutzlos. Das Nest musste einer Taubenabwehrmaßnahme weichen. Es wurde gänzlich entfernt. Und so hatte Cesar nur den nackten Mülltonendeckel als Tragfläche für sein unterernährtes Gewicht. Zusammengekauert und auf Schutz wartend hielt die kleine Stadttaube ihre Augen offen, obwohl die Müdigkeit die Lider schon schwer machte. Der gelbe Flaum auf dem Kopf und das noch unfertige Federkleid konnten kaum die notwendige Wärme speichern. Deshalb war Cesar auch unterkühlt, als ihn Gabriela so in einem Hinterhof der Salzburger Altstadt gefunden hat. Einfach abgelegt.

Es mag ja sein, dass es ein legitiemes Schutzbedürfnis von Hausbesitzern vor der Verschmutzung ihrer Mauern gibt. Dieses Schutzbedürfnis rechtfertigt aber nicht die oft zu beobachtende Willkür im Umgang mit dem Leben einer Stadttaube. Hier wird vergessen, dass auch Stadttauben eine geschützte Tierart sind, und nicht jede Maßnahme seine Berechtigung hat, vor allem dann nicht, wenn das Leben dadurch gefährdet ist und Verletzungen nicht auszuschliessen sind. Cesar war hier offenstichtlich dieser Unachtsamkeit und Willkür ausgeliefert gewesen. Und so landete er ohne Nestunterbau auf dem nackten Mülltonendeckel in einem Hinterhof in der Salzburger Altstadt.

Ich will mir gar nicht vorstellen, was passiert, wenn Cesar nicht rechtzeitig von Garbiela in dieser Notlage entdeckt worden wäre. Was hätte ein Hausmeister, oder ein Bewohner, der gerade den Müll in dieser Tonne entsorgen wollte, mit der kleinen Taube getan. Wäre es hier ebenso zu einer tierartgerechten Handlungsweise gekommen? Oder wäre dieser Tag für Cesar ganz anders ausgegangen. Außerdem war Cesar völlig ungeschützt, hatte kein Dach mehr über dem Kopf, kein wärmendes Nest; und auch die Taubeneltern konnten so ihr Taubenkind so nicht weiter beschützen. Auch jede Katze hätte diesen Mülltonendeckel erreicht. Und ohne Dach wäre die kleine Taube Wind, Regen und Schnee völlig schutzlos ausgesetzt gewesen.

Gabriela sucht tagtäglich derartig neuralgische Plätze in der Salzburger Altstadt nach gefährdeten Tauben, und Jungtauben ab. Nicht immer kann sie rechtzeitig helfen. Dazu sind die Gefahrenbereiche auch nicht immer zugänglich, so dass der taubenschutz und die Arbeit von Garbriela erschwert ist. Aber viele Tauben konnten wir durch diese konsequente Arbeit schon vor dem sicheren Tod bewahren. Gerade am vergangenen Sonntag konnten wir drei Stadttauben, die durch ein taubenabwehr-Netz eingeschlossen wurden, mit der zu Hilfe gerufenen Feuerwehr vor dem so sicheren Tod retten. Eine Grazer Taubenabwehrfirma hatte dieses Netz vier Tage davor angebracht und die Tauben eingeschlossen.

Cesar genießt jetzt seine Ruhe. Er erholt sich langsam von der Unterkühlung und dem Mangel an Futter. Er hat in den ersten Tagen viel geschlafen, hat aber zwischendurch aufmerksam die anderen Tauben beobachtet. Gabriela kümmert sich tagtäglich fürsorglich und mit ihrer Pflegerischen Kompetenz herzlich um die pflegebedürftigen Tauben, auch Jungtauben. wenn Sie helfen wollen, so können Sie dies mit einer Spende tun. Mit den Spenden können wir das Aufzuchtsfutter und das Hartkörnerfutter für unsere Pflegeeinrichtung kaufen. Weiters können wir auch die Tierarztrechnungen und die Ausstattung der Pflegeboxen damit bezahlen.

Die Salzburger Stadttauben Hilfe bedankt sich bei allen Spendern für Ihre Hilfe.

 

ARGE Stadttauben Salzburg,

ZVR 191424915; 5020 Salzburg,

Spendenkonto: ARGE Stadttauben Salzburg,

IBAN: AT41 1509 0003 7110 8895, BIC: OBKLAT2L

Paypal Konto: stadttaubenprojekt@hotmail.com

Werden Sie Mitglied in unserem Verein;

schreiben Sie an: stadttaubenprojekt@hotmail.com

Sunny-Boy – Tierschutzverein Oberhavel

Samstag, April 7th, 2018

Sunny-Boy, Mischling, ca. 2 Jahre, ist ein sehr freundlicher und aktiver Hund. Sunny Boy kommt gut mit anderen Artgenossen zurecht. Er ist sehr leinenführig und bleibt allerdings nicht gerne alleine. Er sucht immer wieder den Kontakt zum Menschen.

Sunny Boy wird entwurmt, geimpft und gechipt abgegeben.

Verantwortlich:

Tierschutzverein Oberhavel e.V.
Ellen Schütze
Blumenower Str. 3
16798 Fürstenberg/Havel

Kontakt:
Telefon: 033080 40808
Telefax: 033080 40441
E-Mail: info@tierschutzverein-ohv.de

Petition von Rettet den Regenwald e.V.

Samstag, April 7th, 2018

Miombo-Wald vor gigantischem Zellstoffprojekt retten!

Ihre Stimme zählt!

Danke!

Liebe Freunde von Rettet das Huhn e.V. !

Samstag, April 7th, 2018

Den ausführlichen Bericht lesen Sie unter: AKTUELLES – Teil 1/4: Aprilrettung – Die Erste-