Tierschutzwelt und Little-Animals

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Archive for November, 2008

Wünsche zum 1. Advent

Samstag, November 29th, 2008

Ein Foto zum 1.Advent finden Sie unter:

http://de.sevenload.com/bilder/z0mZprQ-
Wuensche-zum-1-Advent

“Wenn du in diesen Tagen eine Kerze anzündest,
so nimm dir Zeit, in ihre Flamme zu blicken,
sieh, wie sie das dunkle Zimmer erhellt,
wie sie wärmt
und wie sie sich verzehrt.
LICHT IST LEBEN.”

Hallo Tierfreunde / -innen!

Bei allen Vorbereitungen, die zur Adventszeit gehören, wünschen wir Ihnen, dass es auch Zeiten gibt, in denen Sie zur Ruhe kommen und sich mit der Familie, Partner/-in oder mit seinem geliebten Tier, gemeinsam über die Kerzen freuen können. Die Wärme spüren, die von einer Kerze aus geht, die Ruhe erfahren, die sie ausstrahlt, das Licht als Symbol für das Leben leuchten lassen – dafür wünschen wir Ihnen Zeit!

Viele winterliche Harzgrüße
Beatrix und Siegfried Weber

Der kleine Unterschied zwischen Hund und Katze….

Samstag, November 29th, 2008
Ich erkläre Euch heute einmal den Unterschied zwischen Katze und Hund:
Helmut

Eine Geschichte von Karin Oehl — eine ganz liebe Igelmama

Freitag, November 14th, 2008

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Schulbesuch

Liebe Freunde
Heute möchte ich mal etwas über einen Schulbesuch erzählen, wie ich es
seit vielen Jahren immer wieder erlebe.

Alljährlich im Herbst ist auch in den Grundschulen der Igel ein Thema u.
die Anrufe und Bitten, in die Schulen zu kommen, häufen sich.. Von Jahr zu
Jahr werden es mehr.

Gestern war so ein Schul -Tag
Oft werde ich für eine Klasse bestellt und wie oft erlebe ich, daß Lehrer
ihre Pläne umstellen und ich für 3 Klassen nacheinander an der Schule bin.
In der Parallelklasse war ich schon und das Lehrpersonal hat wohl
untereinander erzählt und prompt – wieder ne Anfrage.

Das sind Dinge die ich so gern mache, weil Kinder wunderbare Multiplikatoren
und Informanten sind.
denn sie erzählen ja auch viel über ihre Erfahrungen mit Igeln u. was die
Erwachsenen so damit gemacht haben.

Nun, durch meine Kurstätigkeit beim DRK hat man ja so ein klein wenig
Unterrichtsmethodik u. Didaktik lernen können, die man gut auf die Arbeit
mit den Schülern übertragen kann

Wir hatten früher ein Sprichwort:
Wenn alles schläft und einer spricht, dann nennt man sowas Unterricht.
Bei mir wird nicht geschlafen!

Ich begrüße die Kinder und  stelle mich  vor u. sage ihnen dann, daß ich
mich um Igel kümmere.
Sie  antworten immer ganz fröhlich und gucken mich so erwartungsvoll an.
dann frage sie, ob das wohl  überhaupt nötig ist, sichum Igel zu kümmern u.
stelle gleich die Frage  was Igel denn sind – Haustiere oder Wildtiere.
(Erfahrungsgemäß gehen da schon die Ansichten bei den überwiegend
Stadt-Kindern schon  ziemlich auseinander)
Nun, wenn wir geklärt haben, daß Igel Wildtiere sind, dann klären wir
rasch, welche Igel Hilfe brauchen und welche nicht und daß diese Hilfe
richtig sein  muß , damit die Tiere wieder glücklich und frei leben können.
(Ich stelle immer die Frage, ob sie wohl glücklich wären, wenn ein
Riesenelefant sie mit dem Rüssel packen und für lange Zeit in den Stall
sperren würden – )
Natürlich verneinen sie die Frage u. ich sage ihnen dann, daß auch die Igel
in Gefangenschaft nicht glücklich sind.
wenn wir sie dennoch aufnehmen, muß das gute Gründe haben.
Welche – das klären wir schnell.
Dann zeige ich ihnen Bildtafeln mit Bildern , die die guten Lebensräume der
Igel  zeigen und wir erarbeiten zusammen, was der Igel dort findet -
Unterchlupf-Nahrung – Partner
Wir erarbeiten, was der Igel in der Natur frißt.. Manche Kinder haben schon
mal altes Holz hochgehoben u. wissen, daß es darunter krabbelt.

Ein Bild vom Holzhaufen  u. die Erklärung  – Schlafzimmer u. Eßzimmer ist
immer sehr plastisch für die Kinder.

Die Kinder sind immer mit Feuereifer dabei.

Dann zeige ich Bilder von der Gegend hier – intensive Landwirtschaft,
Kraftwerke, Bauer spritzt,  Felder bis zum Horizont
Und die Kinder sagen mir ganz klar – nein, da kann kein Igel leben

Dann geht es weiter – Wenn in der freien Feldflur bei uns die Igel nicht
mehr leben können  kommen sie als Kulturfolger  in unsere Gärten -
Sie müssen dabei über die Straßen, das ist eine große Gefahr!
Auch in unseren Gärten finden sie nicht das Schlaraffenland, sondern sie
leben oft sehr gefährlich.
Bilder von Gärten zeigen auch, daß z. B. ein Teich mit steilem Rand eine
Ausstiegshilfe hat, Das begreifen die Kinder schon, daß sonst ein
hineingefallener
Igel ohne diese HIlfe ertrinken müßte, weil er nicht rauskommt..
Wir zeigen Gartengeräte und undeutliche Bilder, was diese Geräte anrichten,
wenn man
nicht nachschaut ob ein Igel unter Zweigen ruht.
Aber auch einen schadhaften Zaun und Gartenfeuer sehen wir und  einen Hund
vor einem durch Biß verletzten Igel.
So schaffe ich Problembewußtsein bei den Kindern, daß Igel in unserem
Umfeld  kein Paradis haben und  die Kinder erarbeiten Lösungsangebote -  sie
sehen Pflanzen, die nicht heimisch sind, Die Igel finden zwar Unterschlupf,
aber durch Mangel an Wildkräutern, gibt es  auch einen   Artenmangel an
Insekten, Es erfolgt der Rückgriff auf Würmer, Schnecken, die die
Zwischenwirte der Innenparasiten sind u. die Igel krank und schwach
machen,
Dann gibt es Hinweise auf weggeworfene Butterbrote oder Trinkbecher  u. was
es beim Igel macht.
Das macht doch sehr betroffen und die Kinder beschließen, nichts mehr in
die
Landschaft zu werfen, was verderben u. Igel krank machen oder sie
verletzten kann.

Dann zeige ich Bilder von gesunden Igeln und wir arbeiten die Merkmale
raus, wie sieht der Körper aus, die Augen, die Nase, die Stacheln Wann
finden wir ihn, wie verhält er sich.
Dann folgen Bilder vom kranken Igel, wir arbeiten die Unterschiede heraus
u. die Kinder erkennen an Hand der Bilder sehr genau die Unterschiede

Oft werde ich gefragt, ob ich auch einen lebendigen Igel mit in die Schule
bringe.
Das mache  ich nie und die Kinder begreifen und akzeptiere es sehr gut und
schnell, wenn ich sie frage, ob sie, wenn sie krank sind, auch in die Schule
müssen.
Nun, die Igel in der Station sind auch krank und müssen nicht in die Schule
und außerdem frage ich sie, ob sie wohl in der Nacht aufstehen und zur
Schule gehen möchten- Nein, nun die Igel sind nachtaktive Tiere u. müssen am
Tag schlafen, darum gehören sie nicht in die Schule, außerdem ist es für die
Tiere Streß, sie zu kutschieren und alle Kinder  wollen sie ja dann auch
anfassen, aber dafür habe ich Präparate. Und das macht dann auch Spaß

Ich frage die Kinder auch immer, ob sie viel Hunger haben, wenn sie
Fieber und Husten haben, also richitg krank sind – Nein, nun den Igeln geht
es genau so, wenn sie krank sind, mögen sie nicht fressen
Dann frage ich immer, was ihre Mütter mit ihnen machen, wenn sie krank sind,
Die Kinder waren alle schon mal krank und wissen – sie gehören ins Bett, zum
Kinderarzt und der verschreibt Medizin.
Nun wissen die Kinder- ,  eine Erkrankung heilt also nicht von  nicht von
Unterkunft  u.Futterangebot, sondern sie müssen zum Tierarzt oder in eine
Igelstation

Und als Schmankerl kommen noch Bilder von Babyigeln , mit Mutte rund auch
wenn sie allein in die Station kommen.u. alle Kinder sind noch mal voll da,
wenn ich von Babys spreche, deren Mutter krank wurde u.
sterben mußte oder die ertrunken ist oder überfahren wurde u. dass Babys
wie Menschenbabys Muttermilch brauchen und wir ihnen nicht irgendeine Milch
geben dürfen,(Kuhmilch ist fürs Kälbchen u. wenn Menschen sie trinken, wird
sie auch vorher in der Molkerei so zubereitet, daß wir sie gut vertragen)
sondern eine besondere Milch, die der Igelmuttermilch so
ähnlich wie möglich gemacht wurde, das begreifen sie sehr gut u. daß man
auch wissen muß wieviel und wie oft man sie füttern muß u. daß man die
Bäuchlein vorsichtig reiben muß., damit die klienen Igel Pipi u. Häufchen
machen können.

Natürlich kommen auch die aufgezeigten Fingerchen zu ihrem Recht u. dadurch
erfahre ich sehr viel, wie aus Unkenntnis oft Igel gequält, fehlernährt
fehluntergebracht oder unversorgt bleiben und sterben. Ich hüte mich, die
Kinder zu maßregeln, aber ich bitte sie, ihren Eltern zu erzählen, was sie
in der Schule gehört und gesehen haben und wo sie Informationen bekommen.
Die Lehrer sind immer begeistert , zumal das Lehrmaterial oft falsche
Aussagen macht (z. B. das unausrottbare Äpfelchen für Igel )
und ich? Ich bin immer glücklich, wenn ich mit so begeisterten Kindern
arbeiten durfte.
L.G. Karin

++++++++++

Eine Genehmigung zur Veröffentlichung des Textes und Foto von Frau Oehl liegt uns vor.

viele Meerschweinchen in der Nager/Kleintiervermittlungsstelle, 37441 Steina /a. Harz

Donnerstag, November 13th, 2008

mspaula.jpgPaula, geb. am 6.6.2006

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UND

msmimi.jpg Mimi, geb. am 8.10.2007
Paula und Mimi sind Abgabetiere. Sie  sind zwei kräftige Meerschweinchendamen, die einfach nur liebenswert sind.Für Beide Tiere suchen wir ein liebevolles neues Zuhause!
Zur Gesunderhaltung lieben sie z.B. Möhren und Möhrenkraut, Äpfel, Chinakohl in Maßen, Chiccorree, Gurken, Paprika, Tomaten, Steckrüben, Hagebutten, Melonen, Spitzwegerich, Löwenzahn, Gras, Kräuter z.B. Sellerie, Petersilie, Zitronenmelisse, Basilikum, Dill, Pfefferminze, Salbei und viel Heu und stets frisches Wasser.
Wenn Sie mehr über die Meerschweinchen erfahren möchten, rufen Sie uns bitte an:
Nager/Kleintier-Vermittlungsstelle,
37441 Bad Sachsa – OT Steina / am Harz,
Tel.: 05523 / 7242
Vielen Dank!
mspaula02.jpgÜber die richtige Haltung von Meerschweinchen erfahren Sie mehr unter folgenden Link:
http://www.diebrain.de/I-index.html

Aquarellkünstlerin und Bleistiftmalerin Jutta Schmidt aus Herzberg/am Harz, Tel.: 05521 /998963, hilft Tieren!

Mittwoch, November 12th, 2008

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Jutta malt auf Wusch, auch Ihr Lieblingstier!
Wer Interesse hat, kann die Bestellung direkt bei Jutta aufgeben:

Frau Jutta Schmidt – Fiedler
Schulberg 4
D- 37412 Herzberg/ am Harz
Tel.: 05521 / 99 89 63

Tierfreunde aus Herzberg/ am Harz

Montag, November 10th, 2008

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In diesem selbstgebauten Stall mit Auslauf darf sich Widder „Wurzelchen“ (kastriert) und seine neue Kaninchenfreundin Jeany sehr freuen. Er wird natürlich, mit seiner Freundin, auch von seiner neuen menschlichen Tierfreunden aus Herzberg, sehr verwöhnt und geliebt.

wurzel.jpgAls Wurzelchen zu uns kam, wirkte er von seinem Charakter eher, wie eine liebenswerte „Schlaftablette“. Auch bei uns lernte er eine richtige Kaninchenfamilie kennen.

wurzel011.jpgUm so mehr freute ich mich, als Wurzelchen, eine pfiffige, gleichaltrige Kaninchendame fand. Ich traute meinen Augen kaum: „Wurzelchen wurde richtig Aktiv!“ Er überraschte uns Alle!

Für die beiden 5-jährigen Kaninchen wünsche ich ein richtig tolles, gemeinsames und langes, friedliches Eheleben.

Beatrix Weber
Nager/Kleintier-Vermittlungsstelle,
37441 Bad Sachsa – OT Steina / am Harz

Nager-/Kleintiervermittlungsstelle, in 37441 Bad Sachsa-OT Steina, sagt Danke:

Montag, November 10th, 2008

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Bianca und Christian Suehs aus Clausthal-Zellerfeld überraschten unsere Kleintiere mit diesen vielen, leckeren Futter. Auch wir sind mit leckeren Plätzchen verwöhnt wurden.

Freundschaft

Ein Freund ist jemand:
Der da ist, geht’s auch mal nicht so gut,
und der, was er kann, für dich immer tut,
der Zeit für dich hat, viel Zeit jederzeit,
und der zu dir steht in Freude und Leid.
Der gern mit dir froh ist und gern mit dir lacht,
der Spass versteht, auch mal Unsinn mitmacht.
Freunde kann man nicht kaufen, für noch soviel Geld,
einen Freund muss man suchen, wie sonst nichts auf der Welt.

Aus Archiv – Verfasser leider unbekannt

Vielen, herzlichen Dank für Eure Spende!
Viele liebe Grüße
Beatrix und Siegfried

Igelstation nahm ein Leuzistischer Igel auf

Sonntag, November 9th, 2008

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Liebe Freunde,

eines nicht alltäglichen Igels – KEIN Albino, sondern ein Leuzistischer Igel

Dieses Tier hat eine geringe Pigmentierung, aber auch Merkmale des Albinos, z. B. die weiße Haut u. die roten Augen.

Leuzistische Igel sind nach der Darwinschen Vererbungslehre Enkel von einem Albino u. einem normalen Igel. Es ist keine besondere Art

Wenn sich ein Albino mit einem normalen Igel paart, gibt es  im Wurf Albinos (Albino) und normale Igel, Diese Mischform kommt erst in der nächsten Generation vor.

Ein solches Tier kann genau wie ein Albino absolut normal als freier Igel leben, da Igel nachtaktive Tiere sind.

Dieses Tier kam wegen einer Erkrankung in die Station, wird aber frei gelassen. sobald Nahrungs-u. Deckungsgrundlage gegeben sind in diesem Fall heißt es, nach Behandlung seiner Erkrankung u. Überwinterung beim Menschen im Frühjahr 2009

Leider werden so besondere Igel immer wieder mit den unterschiedlichsten Begründungen festgehalten.

Das ist nicht sachlich begründbar und auch gesetzwidrig.

Der europäische Braunbrustigel auch in dieser seltenen Sonderform ist ein bes. geschütztes Wildtier, das man nur aufnehmen darf, wenn es hilfsbedürftig ist, das war in diesem Fall gegeben u. auch solche Tiere sind frei zu lassen.

dies nur mal zur Information

Mit freundlichem Gruß Karin Oehl

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Eine Genehmigung zur Veröffentlichung des Textes und Foto von Frau Oehl liegt uns vor.

Deutschland erstickt im Katzenleid … MACHT KATZENKASTRATION ENDLICH ZUR DEUTSCHLANDWEITEN PFLICHT …

Freitag, November 7th, 2008

Von:
Katzenhilfe-Westerwald e.V.
Gesendet:
Montag, den 3. November 2008, 23:41:39 Uhr
Betreff:
Deutschland erstickt im Katzenleid … MACHT KATZENKASTRATION ENDLICH ZUR DEUTSCHLANDWEITEN PFLICHT … oder steht den Heimtieren in ausreichendem Maß bei!
katzenelend2008.jpg

Die Katzenhilfe-Westerwald e.V. informiert und bittet um Ihre Mithilfe:

Am Montag, den 03-11-2008 wurde in Dickendorf ein braun getigerter Kater auf weißen Pfoten aufgefunden. Wer vermisst diesen Kater, der ohne jeglichen Hinweis auf einen Halter (Kennzeichnung durch Chip und/oder Tätowierung, flexibles Halsband mit Adreßanschrift) schwer verletzt aufgefunden wurde? Wir haben das Fundtier Dillin genannt, er wird auf rund 2 Jahre geschätzt.

Dillin konnte sich mit den Hinterläufen nur noch schleppend davon bewegen, beide Hinterläufe wiesen erhebliche Verletzungen und Entzündungen bis auf das Knochenmark auf. Die Entzündungen sind bereits so lange anhaltend, dass nur mit großem Glück von einer Beinamputation abgesehen werden kann. Vermutlich ist der Kater in einem Stapel achtlos herumliegender leerer Futterdosen abgestürzt und hat sich dabei diese extremen Verletzungen zugezogen. Wir bitten die Anwohner von Dickendorf solche Gefahrenquellen für Mensch und Tier zu beseitigen, damit nicht noch mehr Leben geschädigt wird.

Fundkater Dillin steht unter starken Schmerzmitteln und Antibiotika, zum Wochenende müssen erneut Röntgenbilder erstellt werden, die absehen lassen, ob die Hinterläufe des Katers wieder gesunden können. Sofern wir den Halter des Katers nicht ermitteln können, wird das Fundtier nach stationärem Aufenthalt in unser Tierheim verbracht, wir freuen uns über tierliebe Paten, die uns helfen, unseren Mitgeschöpfen beizustehen. Katze Dean, ebenfalls ein Fundtier aus Dickendorf hat sich vermutlich ebenfalls in einer herumliegenden alten Futterdose, auf der Suche nach Nahrung, ein Bein ab Kniehöhe abgerissen, der blutende Stumpf kann so nicht bleiben, am Donnerstag wird Deans Bein amputiert.

Neben Dillin von Dickendorf und Dean von Dickendorf hoffen auch Daisy von Dickendorf, Dana von Dickendorf und Dutzende weitere Dickendorfer Katzen auf Ihre Hilfe.

Weg geschaut wurde nun lange genug – nun heißt es handeln, denn wir sind nicht nur für das verantwortlich, was wir tun, sondern auch für das, was wir lassen!!!

Hilft den Tieren das EU Übereinkommen zum Schutz von Heimtieren von 1987?
Hilft den Tieren das Tierschutzgesetz?
Hilft den Tieren das Ordnungsamt?
Hilft den Tieren die Gefahrenabwehrbehörde?
Hilft den Tieren das Veterinäramt?
Hilft den Tieren kommunal geförderter Alibitierschutz?
Hilft den Tieren das Fundrecht?
Hilft den Tieren das Staatsziel Tierschutz, was im Jahr 2002 im Grundgesetz verankert wurde?
Hilft den Tieren das Bürgerliche Gesetzbuch?
Hilft den Tieren der Mensch, der sie zum Heimtier gemacht hat
Hilft den Tieren die Politik?Wer trägt die Verantwortung für unsere Heimtiere?

Wer kann Sorge dafür Tragen, dass auch in Deutschland Tierschutz möglich wird?

Wer hilft uns unnötige und langanhaltende Schmerzen von den Tieren zu nehmen? Eine Patenschaft ist bereits ab 5 Euro im Monat möglich, 5 Euro, die uns helfen unschuldiges Leben zu retten.
Spendenkonto der Katzenhilfe-Westerwald e.V. 495 506 bei der Westerwaldbank e.G., BLZ: 573 918 00. Tel. 02661-40982 oder 0177-7889766 oder
info@katzenhilfe-westerwald.de; www.katzenhilfe-westerwald.de.

Nager-/Kleintiervermittlungsstelle, in 37441 Bad Sachsa-OT Steina, sagt Danke:

Mittwoch, November 5th, 2008

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Eine außergewöhnliche, tolle Idee hatte Frau Köchel aus Osterode. Sie schenkte uns ein wiederverwendbaren Staubsaugerbeutel. Vielen, vielen Dank für die liebe Gabe!

Viele herzliche Grüße
Beatrix und Siegfried Weber