Tierschutzwelt und Little-Animals

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Archive for the 'Tiergeschichten u.v.m.' Category

Gesegnete Weichnachtsfeiertage

Samstag, Dezember 23rd, 2023

 

 

 

 

 

 

 

 

Zeit zu schweigen, zu lauschen und in sich zu gehen.
Nur wer die Ruhe beherrscht, kann die Wunder noch sehen,
die der Geist der Weihnacht den Menschen schenkt.

Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund!

Ich wünsche Ihnen ein besinnliches, mit Licht erfülltes Weihnachtsfest.
Möge viel Liebe, Freude, innere Wärme, Ruhe, familiärer oder
freundschaftlicher Zusammenhalt das größte Geschenk sein.

Für das neue Jahr wünsche ich Ihnen das Allerbeste!

Mit herzlichen Grüßen
Beatrix Weber mit Fellnasen

Brief eines Arbeiters aus einer Tötungsstation… 🙁 Ich glaube, unsere Gesellschaft braucht einen Weckruf!

Samstag, Dezember 23rd, 2023

Als Leiter einer Tötungsstation werde ich etwas mit Euch teilen … einen Blick von “innen”, wenn Ihr mir erlaubt.
Zunächst an alle Züchter und Verkäufer von Hunden, Ihr solltet zumindest einen Tag in einer Tötungsstation arbeiten. Wenn Ihr vielleicht den traurigen, verlorenen Blick in den Augen der Hunde seht, würdet Ihr Eure Meinung ändern und nicht an Menschen verkaufen, die Ihr gar nicht kennt. Gerade diese Welpen könnten am Ende in meiner Perrera landen, wenn sie nicht mehr die süßen Hundebabies sind. Wie würdet Ihr euch fühlen, wenn Ihr wüsstet, dass eine 90%ige Chance besteht, dass diese Hunde nie mehr aus dem Zwinger kommen, wenn sie erst einmal hier gelandet sind? 50% der Hunde, die hier abgegeben werden oder verirrt herum laufen, sind reinrassige Tiere.
Die häufigsten Ausreden, die ich höre, sind:
“Wir sind umgezogen, und ich kann unseren Hund / unsere Katze nicht mitnehmen.” Wirklich? Wohin ziehen Sie denn und warum suchen Sie sich nicht eine Wohnung oder ein Haus, in dem sie mit ihrem Tier leben können?
“Der Hund wurde größer, als wir dachten.” Und was dachten Sie denn, wie große ein deutscher Schäferhund wird????
“Ich habe keine Zeit mehr für das Tier.” Wirklich? Ich arbeite 10 oder 12 Stunden am Tag und ich habe immer noch Zeit für meine 6 Hunde.
“Er zerstört meinen ganzen Garten.” Also, warum haben Sie ihn nicht im Haus mit der Familie?
Dann sagen sie immer: “Wir wollen nicht nerven und darauf beharren, dass Sie ihm ein gutes Zuhause suchen, denn wir wissen, dass sie ihn adoptieren werden, er ist nämlich ein guter Hund.” Das Traurige daran ist, dass Dein Haustier nicht adoptiert wird. Und weißt Du, wie stressig es in einem Zwinger ist? Nun, lass es mich Dir mal erklären:
Dein Tier hat 72 Stunden Zeit, eine neue Familie zu finden. Manchmal ein wenig länger, wenn die Zwinger nicht so voll sind und er völlig gesund bleibt. Wenn Dein Tier sich erkältet, stirbt es.
Die Katzen sehen ihrem sicheren Tod entgegen.
Dein Haustier wird in einen kleinen Käfig eingesperrt, umgeben vom lauten Bellen und Schreien von 25 anderen Tieren.
Dein Haustier wird weinen und deprimiert sein und auf seine Familie warten, die es verlassen hat. Wenn Dein Tier Glück hat und es genügend Freiwillige gibt, könnte es sein, dass es mal ausgeführt wird. Wenn nicht, wird
Dein Haustier keinerlei Aufmerksamkeit erhalten, abgesehen von einem Teller mit Fressen, welcher unter die Zwingertür geschoben wird und eine Dusche mit Wasser, um die Exkremente raus zu spülen.
Wenn Dein Hund groß und schwarz ist oder einer Kampfhundrasse … angehört, hast Du ihn in den sicheren Tod geführt in dem Augenblick, in dem Du mit ihm durch die Tür gekommen bist. Diese Hunde werden in der Regel nicht angenommen. Egal wie “süß” oder wie “trainiert” sie sind.
Wenn Dein Hund nicht in den 72 Stunden adoptiert wird und die Perrera voll ist, wird er sterben.
Wenn die Perrera nicht voll ist und Dein Hund attraktiv und süß ist, kann man möglicherweise seine Hinrichtung verzögern, aber nicht für lange.
Die meisten Hunde werden sofort umgebracht, wenn sie sich aggressiv zeigen, aber selbst der ruhigste Hund kann solch ein Verhalten zeigen, wenn er eingesperrt wird und die Veränderungen seines Umfeldes nicht verträgt.
Wenn Dein Hund sich mit Zwingerhusten infiziert (Canine infektiöse Tracheobronchitis) oder einer anderen Infektion der Atemwege, wird er unverzüglich getötet, einfach weil wir keine Ressourcen haben, um Therapien in Höhe von 150,– € zu bezahlen.
Und nun möchte ich Euch etwas über die Euthanasie schreiben, für all die, die noch nie erlebt haben, wie ein vollkommen gesundes Tier umgebracht wird:
Als erstes werden die Hunde mit einer Leine aus ihrem Zwinger geholt, sie denken, dass sie spazieren gehen werden und wedeln mit dem Schwanz, bis wir in “den Raum” kommen, dort bremst jeder Hund ab. Ich bin davon überzeugt, dass sie den Tod und alle verlorenen Seelen riechen, die dort sterben mussten. Es ist seltsam, aber es passiert mit jedem von ihnen.
Dein Hund oder Deine Katze wird von 1-2 Menschen gehalten, je nachdem, wie nervös oder groß das Tier ist. Dann wird jemand von der Verwaltung oder ein Tierarzt den Sterbeprozess einleiten. Es wird eine Ader in ihrem Vorderbein gesucht und eine Dosis einer “pinken Substanz” injiziert. Hoffentlich ist Dein Haustier nicht scheu, wenn es von mehreren gehalten wird. Ich habe Hunde gesehen, die sich die Kanüle raus gerissen und in ihrem Blut gebadet haben, begleitet von lautem Weinen und Schreien. Viele schlafen nicht einfach ein, sie krampfen und ringen nach Luft und koten sich ein.
Wenn alles fertig ist, wird Dein Tier wie ein Stück Holz gestapelt auf die anderen Hunde, die schon in der Gefriertruhe liegen, um darauf zu warten, wie Abfall abgeholt zu werden. Was passiert als nächstes? Wird es eingeäschert oder begraben? Wird es als Tierfutter verarbeitet?
Du wirst es nicht erfahren, aber es war ja nur ein Tier und Du kannst Dir ja jederzeit ein Neues holen, richtig?
Ich hoffe, wenn Du bis hierher gelesen hast, dass sich Deine Augen getrübt haben und Dir die Bilder nicht aus dem Kopf gehen, denn ich sehe sie jeden Tag wenn ich nach Hause komme von der Arbeit.
Ich hasse meinen Job, ich hasse es, dass es ihn überhaupt gibt, und ich hasse es zu wissen, dass es ihn weiterhin geben wird, wenn Ihr Euch nicht ändert.
Zwischen 9 und 11 Millionen Tiere sterben weltweit jeden Tag in den Perreras! Nur Du kannst das stoppen! Ich mache alles Mögliche, um jedes Leben zu retten, aber die Tierheime sind immer voll und jeden Tag gibt es mehr Tiere, die rein kommen als die, die raus dürfen.
Bitte züchte oder kaufe nicht, solange Hunde in den Perreras sterben!
Hasse mich, wenn Du möchtest. Die Wahrheit tut immer weh, und das ist nun mal die Realität. Ich hoffe nur, dass ich mit diesem Brief die Menschen erreichen kann, die züchten, ihre Tiere aussetzen oder wahllos kaufen.
Ich wünschte, jemand würde zu mir auf die Arbeit kommen und sagen: “Ich habe ihren Brief gelesen und möchte ein Tier adoptieren”. Dann hätte sich alles gelohnt.
Bitte, wenn Du möchtest, dass sich das ändert, verteile meinen Brief großzügig.

Jazz Onster

Weihnachten 1993 – Eine Geschichte von Karin Oehl

Freitag, Dezember 22nd, 2023

Euch allen , egal ob Tierschützer, Igel Leute oder Menschenhelfern , die ich so kenne  und schätze,   wünsche ich von Herzen ruhige friedvolle Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue  hoffentlich bessere  Jahr  2024 wünsche ich Euch so sehr.
Eure Karin

1993

Es ging auf Weihnachten zu – der Rhein war mehr als gut gefüllt und wir alle haben gehofft, dass Köln nicht überschwemmt wurde.
Unser Ältester war aktiv beim Deutschen Roten Kreuz – wie seine Mutter., Aber er war im Katastrophenschutz u. hatte beim DRK auch einen Bootsführerschein gemacht.
Er erwartete zu jeder Stunde seine Alarmierung und die kam am heiligen Abend.

Meine Mutter war zu Besuch bei uns in einem Ort nähe bei Köln  und wir wollten ein ruhiges friedvolles Weihnachtsfest haben.
Der Baum war geschmückt, das Essen vorbereitet, wir rüsteten uns zum Kirchgang, da ging der Piepser. Unser Sohn musste raus.
Meine Mutter erinnerte sich noch gut an das Weihnachtshochwasser   in Hamburg, als an der Küste die Deiche brachen und wir vom DRK im Inland viele Spenden abholen, sortieren, verpacken mussten in einer Schule. Ich war als ganz junges Mädchen schon bei der Hilfsaktion feste dabei.

In Köln war die Altstadt voll gelaufen, Viele Menschen mußten aus ihren Wohnungen geholt und in Notunterkünfte gebracht und versorgt werden.
Andere befanden sich plötzlich in einer Insellage. Einige alte Menschen brauchten noch Medikamente, die ihnen nur mit dem Boot gebracht werden konnten.
andere mussten aus ihren Häusern geholt werden.
In den Wohnungen fielen Heizungen und Strom aus. Sehr schnell mussten noch Keller entleert werden, tief liegende Fenster abgedichtet oder Türen  gesichert werden.
Zusammen mit dem technischen Hilfswerk und allen Hilfsorganisationen wurde geholfen, wie u. wo es gerade am dringendsten gebraucht wurde.
Wir haben gehofft , daß es nicht so schlimm würde und wir wenigstens zusammen essen konnten. Daraus wurde nichts. Ganz kurz auf eine Tasse Kaffee kam in einer kurzen Pause unser Sohn heim,  um über die Lage zu berichten, die wir auch im Fernsehen verfolgten.
Was denkt eine Mutter in so einer Situation? ,, Hoffentlich passiert ihm nichts!” Er war erstmals in so einem Einsatz.
Wer fragt da nach seinem Weihnachtsgeschenk? Er wollte schnell zurück zu seinen Kameraden und helfen, wo er gebraucht wurde.
Es wurde eine lange Nacht, dann ein neuer langer nasser Tag und es folgten noch einige, Geschlafen wurde in einer Unterkunft, (Wenn mal geschlafen wurde) gelegentlich meldete er sich telefonisch mit einem Handy .(Damals noch große Briketts) In den Notunterkünften wurden die Helfer und Helferinnen auch verpflegt .
Die Helfer und Helferinnen waren immer bereit zu helfen und so was schweißt auch zusammen, Menschen unterschiedlicher Organisationen , die sonst  mal gerne übereinander frotzelten waren plötzlich nur noch Kameraden.
Als endlich das Hochwasser nach mehreren Tagen sank, wurden nicht mehr alle Helfer gebraucht.  Nach und nach wurden die nicht mehr so dringend benötigten Helfer abgezogen.

Für alle, die im Einsatz waren, war es ein unglaubliches Erlebnis. Nie zuvor und  danach gab es ein solches Weihnachten.

Manches Erlebnis war  schwer zu ertragen. Viel Elend haben sie gesehen und verzweifelte Menschen. Sie haben auch viel Dankbarkeit erfahren  von Menschen, denen sie helfen konnten. Das hallte noch lange nach.

Vergessen haben wir es nie, aber natürlich war es nicht mehr ständig präsent.

Erst heute, als in der Zeitung auf einer ganzen Seite mit Bildern wieder darüber berichtet wurde, kam es uns wieder plastisch ins Gedächtnis.

Wieder naht Weihnachten. Wie viele Leute in den Kriegsgebieten frieren wieder, haben Angst,wie damals die Hochwasseropfer.

Wir , die wir warm und gemütlich in unseren Wohnzimmern sitzen dürfen sollten uns anstoßen lassen von dem, was anderen Orts derzeit  passiert  und wir haben allen Grund demütig zu sein und die , auch die in unserer Nähe nicht zu vergessen, die nicht auf der Sonnenseite des Seins stehen.

Karin Oehl

Es bricht mir das Herz…wie lange er alleine ums Überleben gekämpft hat.

Freitag, Dezember 15th, 2023

SPENDENAUFRUF

Wieder einmal ein ganz furchtbar trauriger Notfall— Wer hilft  ihm ?
Auch kleine Beträge führen zum Erfolg….
BITTE ! Lasst ihn nicht im Stich…

Am 11.12.23, 02:47 schrieb Claudia Simon <inselclaudi@hotmail.de>:

von Claudia Simon Islastreetanimals e.V.

Schaut euch diesen Schatz an. Seine Augen sind so traurig und er hatte Angst mich anzuschauen. Es bricht mir das Herz zu wissen daß er über 10 Jahre auf der Straße ums Überleben gekämpft hat und niemand ihn geholfen hat.😔

Ich brauche immer noch Hilfe mit unseren lieben Opi. Bitte es wurden nun alle Tests gemacht. Er hat Filaria das heißt einen Herzwurm und er hat eine vergrößerte entzündete Leber.  Außerdem hat er Blutarmut. Er muss spezielles Futter bekommen. Am besten Hühnchen oder Leber mit Reis oder auch Nudeln und etwas spezielles Hundegitter mit hohen Proteingehalt. Leider ist das hier sehr teuer. 4 Kilo kosten um die 30$. Ein Hühnchen 10$ 1 Kilo Reis 2$ Nudeln sind etwas teurer.
Außerdem bekommt er ein teures Vitamin und seine medizinische Behandlung ist auch sehr teuer.
Da er schon bestimmt über 10 Jahre auf der Straße ums Überleben kämpft dauert seine Genesung natürlich etwas.
Er ist nun bei Nachbarn von mir die aber leider sehr arm sind. Ich werde nichts verschönern ich muss mich dort um ihn kümmern. Leider versteht er sich überhaupt nicht mit meinen Paco und kann deshalb nicht hier bei mir bleiben.
Ich bitte euch. Wir brauchen weitere Spenden für Vitamine. Die Medizinische Behandlung und gutes Futter.  Das teuerste war der Leishmaniose test. Ist aber Gott sei Dank negativ.

Jetzt muss er einfach nur gesund werden. Bitte teilt noch einmal fleißig. Schaut euch den armen Schatz an.
Er , die Tiere auf der Straße und ich brauchen euch. Bitte

Eure Claudia

Spendenkonto
islastreetanimals e.V.
VR-Bank Bonn eG
Kontonummer: 4304005012 Bankleitzahl: 38160220
IBAN: DE 26 3816 0220 4304 0050 12
Bic: GENODED1HBO

Oder PayPal: Bitte bei Paypal unbedingt FREUNDE anklicken…sonst werden Spesen abgezogen.

https://www.paypal.com/paypalme/TSVClaudiasTierhilfe

www.islastreetanimals.com

Ein Weihnachtsgeschenk für alle Tierfreunde.

Donnerstag, Dezember 14th, 2023

Liebe Tierfreundinnen und liebe Tierfreunde,

es war mal wieder an der Zeit, meine Erlebnisse aus meiner Tierschutzarbeit der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, und so ist nun mein Buch „Balto, mein georgischer Herzenshund“ erschienen.

Wie immer habe ich bewusst auf unschöne Schilderungen verzichtet und somit lieber u. a. von meiner Kätzin Aimée erzählt, die meinen Weihnachtsbaum unsicher machte, von der Foxterrierhündin Mathilda, die ihrem Frauchen so viel Freude bereitet, aber auch von Samson, der bei meinen Freunden Markus und Johannes das Hunderudel komplett macht. Nicht vergessen darf ich das schneeweiße Gretchen, das so viel Schlimmes in Bulgarien erfahren hat und heute einen Prinzessinnenplatz genießt, oder Emilio, der in Bulgarien geboren wurde und von dort auf die Kanarischen Inseln vermittelt wurde, und viele andere schöne Geschichten, die das Herz erwärmen.

Zu bestellen über: Erlebte Tierschutzgeschichten aus dem In- und Ausland (griesand.de)

Mit dem Kauf meiner Tierschutzgeschichtenbücher unterstützen Sie meine Tierschutzarbeit und mit dem Kauf meiner Märchenbücher das Kinderhospiz „Bärenherz“. Alle Bücher können über www.Griesand.de und www.Bardino.de bestellt werden.

Ich wünsche allen gesegnete Weihnachten und ein gesundes und friedvolles 2024.

Herzliche Grüße
Anja Griesand
E-Mail: anja@bardino.de

Ich unterstütze: People & Animals United e.V.www.pau.care und   Tierschutz Entwicklungshilfe e.V.Startseite (tierschutz-entwicklungshilfe.de)

Tiervermittlung über „People & Animals United e.V.“ : Die Tiere – 1481747998s Webseite! (pau.care)

Tierschutz beginnt vor der eigenen Haustür, endet aber nicht dort!

(© Anja Griesand)


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Lust auf einen Herbstspaziergang?

Samstag, Oktober 21st, 2023

Jeder hofft, dass am Wochenende für ein paar Stunden die Sonne scheint.

Steffi, Timo und Hündin Lola genießen ihre gemeinsame freie Zeit in der Natur!

Herbstliche Stimmungsbilder

Montag, Oktober 16th, 2023

Der Baum und das Blatt

Erwachende Knospen, dem Ast entsprießen,
Leben und Atem, die jung in sie fließen.
Uralter Baumstamm und Du zartes Blatt,
schmückendes Kleid, mal kraus und mal glatt.
Du blühst auf, – musst bald vergehen, – wirst am Boden einmal sein!

Sonne und Wind, Gleichklang im Schweben,
Vogelgesang, in Nestern weilt Leben.
Spanne den Bogen, nimm Farben als Zier,
Gott unser Schöpfer, ruht immer in Dir!
So resolut, -bestimmend und sanft, – für den Himmel hier auf Erden!

Herbstzeit und Winter, alle Blätter verwehen,
im Frühjahr und Sommer, wir neu sie erspähen.
Wild zaust der Wind, in Ästen und Zweigen,
müssen uns trennen, Gewalten sich zeigen.
Die Hoffnung bleibt, – die Sehnsucht stirbt, – es siegt des Sturmes Macht und Gier!

Bedecke Dich zärtlich, mit gefallenem Laube,
Frühlingserwachen, ich s t e r b e und glaube….
Spürst Du den Kreislauf, der uns stets umgibt,
richtig im Leben, wer innig auch liebt!
Oh komm, oh bleib, – geh nicht fort, – sei das „JA WORT“ meiner Sinne!

Brigitte Fecke

Herbstliche Impressionen im Harz

Montag, Oktober 9th, 2023

Herbst, die Jahreszeit wo jedes Blatt, Pilze und Blumen die schönsten Farben hervor zaubern!

Bilder, die mich immer wieder faszinieren.
Danke, liebe Moni!

 

Eine Mutter, die nie eine sein durfte – Erneut dringender Hilferuf für Sauen aus der Hölle der Tierindustrie!

Montag, September 25th, 2023

Liebe Freund*innen von Rettet das Huhn e.V.,
noch einmal möchten wir euch den dringenden Hilferuf unserer Tierschutzfreundin senden, um Plätze für aussortierte Muttersauen zu finden, die sie aus einem Ferkelzuchtbetrieb vor dem Tod retten kann. wenn sie Lebensplätze für diese Tiere findet.
Bitte helft, wenn Ihr könnt! Sprecht Menschen an, die Platz und Möglichkeit haben!
Das Leid dieser Tiere ist so unvorstellbar groß! Was sie erleben müssen, was wir Menschen ihnen antun, so unfassbar grausam.
Wenn ihr unsicher seid, ob und wie ihr einer Sau bei euch ein Leben ermöglichen könnt, schreibt das Schweinemädchen an. Es gibt mittlerweile viele Erfahrungsberichte von Menschen, die Sauen von ihr aufgenommen haben und die euch sicher auch gern für Fragen zur Verfügung stehen! …
Den ausführlichen Bericht lesen Sie unter: Rettet das Huhn e.V.

Wildschweine hinterlassen eine Spur der Verwüstung…

Montag, September 25th, 2023

In der Stadt Sankt Andreasberg treiben nachts Wildschweine in Gärten und Grundstücke ihr Unwesen. Jetzt ist meine Freundin auch noch mit betroffen. Am Tag sieht sie dann die vielen Stolperfallen im Rasen und in den Beeten, die für jeden Besitzer, Anwohner und Besucher kein schönes Bild ergeben.

Wildschweine sind kräftige Tiere. Mit Leichtigkeit Graben sie mit ihrer Schnauze [Rüssel] alte Baumstämme aus, um an ihre Lieblings Nahrung Insekten zu gelangen.