Tierschutzwelt und Little-Animals

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Archive for the 'Tiergeschichten u.v.m.' Category

Der erste Flug…

Samstag, Juni 2nd, 2018

… ups, falsche Richtung…

Mamas piepsen zeigt ihm den richtigen Weg.

Mit herzlichen Grüßen
Beatrix Weber
mit vielen Gnadenbrottieren, in
37441 Bad Sachsa – OT Steina / am Harz

Der Monat Mai

Montag, Mai 28th, 2018

Die Blütenpracht in unserem Garten ist voll von kleinen Freuden.
Die Kunst besteht nur darin sie zu sehen.

Mit herzlichen Grüßen
Beatrix Weber
mit vielen Gnadenbrottieren, in
37441 Bad Sachsa – OT Steina / am Harz

Der morgendliche Besuch

Montag, Mai 28th, 2018

Nachbarskatze Luci und der scheue Kater Hermann kommen regelmäßig zum Frühstück.

Luci genießt die Streicheleinheiten. Die ältere, schwarze, zierliche Katzendame schaut auch am Tag mehrmals zu mir.

Ab und zu kaufe ich Katzenmilch.


Vor meiner Tür steht 24 h frisches Wasser und am Tag bis Abend hochwertiges Katzentrockenfutter. Die Kleinen sollen sich wohl fühlen.

Mit herzlichen Grüßen
Beatrix Weber
mit vielen Gnadenbrottieren, in
37441 Bad Sachsa – OT Steina / am Harz

Frohe Osterfeiertage

Freitag, März 30th, 2018

Ostern in der Natur

Winter ist dahin geschwunden,
milde Frühlingslüfte weh´n,
da gibt´s  neues, frisches Leben
und ein fröhlich Aufersteh´n.

Alle Blumen froh erwachen,
an den Rainen, in dem Tal,
aufgeweckt aus langem Tode
durch der Frühlingssonne Strahl.

Und die Vöglein, die so lange
schwiegen in des Winters Leid,
wachen auf und singen wieder
voller Lust und Seligkeit.

 Alle Bäume in den Wäldern
sind aus starrem Tod erwacht,
treiben neue, frische Knospen
in der lauen Frühlingsnacht.

Ostern, frohe Ostern feiert
mit den Menschen die Natur,
aus dem Tode auferstanden,
grünt und blüht die ganze Flur.

Aus einem alten Kinderbuch ca. 1900,
Deutscher Verlag: Friedrich Andreas Perthes
https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Andreas_Perthes#Literatur

Liebe Tierfreunde!

Bunte, erholsame, sonnige Begegnungen an den Osterfeiertagen
und ein dankbares Lächeln im Herzen
wünscht mit herzlichen Grüßen

Beatrix Weber,
mit vielen Gnadenbrottieren, in
37441 Bad Sachsa – OT Steina / am Harz

Tierheim Essen bietet warme Schlafplätze für Hunde von Obdachlosen an.

Sonntag, Februar 25th, 2018

Auch dieses Jahr möchten wir wieder helfen und bieten warme Schlafplätze für Hunde von Obdachlosen an. Die Wettervorhersage für die nächsten Nächte ist bitter kalt.

Damit obdachlose Menschen mit Hund nicht draußen schlafen müssen, in den offiziellen Schlafstellen darf man keine Hunde mitnehmen, können die Hunde bis 20 Uhr (ab 17 Uhr bitte anschellen) zu uns gebracht werden und sollten am nächsten Morgen bis ca. 10 Uhr abgeholt werden.

Ja, wir wissen, dass die Hunde das Ein und Alles für ihre Menschen sind und eine Trennung schwer fällt. Aber, es ist ja keine Trennung auf Dauer, nur für die Nacht, damit Mensch und Hund einen warmen Schlafplatz nutzen können.

Vielleicht können wir dadurch ja auch helfen!!?? Falls Ihr bei der Kälte einen Obdachlosen mit Hund seht, schlagt ihm doch diese Option vor, damit er nicht draußen schlafen muss.

Einen lieben Gruß aus dem warmen Essener Tierheim.

Aufkleber-Aktion – Belgien führt eine landesweite Kastrationspflicht für Katzen ein

Mittwoch, Februar 21st, 2018

- um die hohe Zahl an Straßenkatzen langfristig einzudämmen und auch die Tierheime zu entlasten. Rund 30.000 Katzen werden jedes Jahr in Belgien ausgesetzt. Viele werden eingeschläfert, weil die Tierheime restlos überfüllt sind. Nach der neuen Verordnung müssen junge Katzen bis zum 6. Lebensmonat kastriert, gekennzeichnet und registriert werden. Für die Kastration älterer Katzen wurde eine Übergangsfrist festgelegt. Wir hoffen, dass Deutschland diesem Vorbild folgt! www.tierschutzbund.de/katzenschutz

Die Straße ist grausam. Kastration harmlos.

Allein in Deutschland leben rund zwei Millionen Katzen auf der Straße, in Hinterhöfen oder in stillgelegten Industriegebäuden. Diese Katzen sind meist sehr scheu und führen tagein, taugaus einen harten Kampf ums Überleben – im Verborgenen. Alle Straßenkatzen, auch genannt frei lebende Katzen, stammen ursprünglich von Hauskatzen ab, die nicht kastriert wurden.

Wir möchten mit unserer Kampagne ein Bewusstsein dafür schaffen, wie wichtig es ist, dass jeder seine eigene Katze kastrieren lässt – vor allem wenn diese Zugang ins Freie hat. Denn nur so kann die dramatische Anzahl der Katzen ohne ein liebevolles Zuhause langfristig reduziert werden.

+++ Aufkleber-Aktion +++

Mit Ihrer Unterstützung wollen wir das Leid der Katzen sichtbar machen, die in Deutschland auf der Straße leben. Bestellen Sie dafür unseren Katzen-Aufkleber und kleben Sie ihn an die Fensterscheibe zu Hause, auf der Arbeit oder anderswo. Damit so viele Menschen wie möglich auf die Problematik aufmerksam werden, posten Sie ein Foto des angebrachten Aufklebers zusammen mit dem Hashtag ‪#‎KatzenHelfen auf Ihrer Facebook-Seite, bei Twitter und Co.

Hinweis: Aufkleber an fremdem Eigentum bitte nur mit Einverständnis anbringen.

https://www.tierschutzbund.de/aktion/kampagnen/heimtiere/katzenschutz-kampagne/

Gebet eines (Streuner)Katzenkindes von TSV Gemeinsam für Tiere e.V.

Mittwoch, Februar 21st, 2018

Lieber Gott!

Warum nur hast Du uns erschaffen? Wozu sind wir auf der Welt?

Niemand mag uns und niemand will uns haben. Allen sind wir nur ein Dorn im Auge und den ganzen Tag sind wir nur damit beschäftigt, um unser kleines Leben zu kämpfen, so kümmerlich es auch sein mag.

In Scheunen erblicken wir das Licht der Welt, hinter Heuballen, unter Holzstapeln, in Garagen oder finsteren Kellerlöchern. Unsere Eltern sind frei lebende Bauernhofkatzen, die bestenfalls geduldet, jedoch fast nie gut versorgt und schon gar nicht kastriert werden. Das kostet ja nur unnötiges Geld… und Geld, das haben wir in unserem jungen Leben schon gelernt, sind wir Katzen schon gar nicht wert.

Was soll nur aus mir werden?

Wie viele meiner älteren Geschwister sind noch am Leben?

Sie wurden ertränkt, erschlagen, vergiftet, bei lebendigem Leib im Misthaufen vergraben, überfahren oder einfach irgendwo ausgesetzt. Welches Schicksal wird wohl mir bevorstehen, sobald ich alt genug bin, um Mamas weiches Nest zu verlassen und vorsichtig meine ersten tapsigen Schritte in die große Welt der Menschen mache?

Vielleicht entkomme ich aber auch meinen Häschern und schaffe es, erwachsen zu werden. Doch was dann? Als eine weitere ungeliebte verwilderte Bauernhofkatze werde ich wie meine Vorfahren zweimal im Jahr genauso ungeliebte Junge zur Welt bringen, die auf die gleiche brutale Art und Weise getötet werden oder neuen Nachwuchs in die Welt setzen… Nachwuchs, der auch nur wieder zum Sterben verdammt ist. Es ist eine Spirale des Grauens.

Freilich, es gibt auch Katzenkinder, die nicht im Freien, sondern in einer Familie zur Welt kommen. Doch auch diese sind meist unerwünscht und viele von ihnen werden jedes Jahr umgebracht, ausgesetzt oder…wenn sie Glück haben, im Tierheim abgegeben.

Was meinst Du, lieber Gott, wie lange ein kleines Kätzchen ganz allein auf weiter Flur überleben kann? Ich habe sie gesehen, lieber Gott, kleine und größere Katzenkinder, die mutterseelenallein durch Dörfer und Wiesen streifen, verzweifelt auf der Suche nach Nahrung und Unterschlupf. Sie sind klapperdürr und ausgemergelt und können sich schon gar nicht mehr richtig auf den Beinen halten. Oft sind sie krank, von Flöhen, Ohrmilben und Zecken ausgesaugt, mit verschnupften Näschen und eitrigen Augen. Wenn der Tod kommt, ist es eine Erlösung für sie….

Haben nicht auch wir Katzenkinder wie alle Deine Geschöpfe das Recht auf Leben? Wir haben uns unser Schicksal nicht ausgesucht…die Menschen haben uns als Haustiere gezähmt. Warum verstoßen sie uns jetzt und achten uns so gering, wenn wir doch nur etwas Futter, einen Unterschlupf, Geborgenheit, Wärme und Anschluss suchen?

Lieber Gott, was soll nur aus uns werden? Hast Du uns denn ganz vergessen?

(Verfasser unbekannt)

Zitat

Mittwoch, Februar 21st, 2018

Der Weg….

Mittwoch, Januar 24th, 2018

Der Weg….

In all den schon vergang´nen Jahren,
bist Du so manchen Weg gegangen!
Mit leichten Gang und frohen Sinn,
so zogen sich viele Wege hin!

Meist unbekümmert war Dein Schritt,
und Deine Liebsten gingen mit!
Und war mal hier und da ein Stein,
der wurde genommen, es musste so sein!

Zurzeit erblickst du krumme Pfade,
ein Meer von Steinen, nichts gerade!
Ganz in der Ferne fällt Dir ein,
da könnte es wohl besser sein!

Der Weg erfordert Deine Kraft,
und doch hast du den Schritt gemacht,
ohne zu zögern hast Du den ersten Stein genommen,
ein großes Stück vorangekommen!

So zwingst Du jeden einzelnen Stein,
weil du es willst, so soll es sein!
Auch sieht Dein Auge ganz nah am Horizont,
den g´raden Weg der für Dich kommt.

          Brigitte Fecke

Mein Name ist Fuchs, Reinhardt Fuchs

Sonntag, Januar 21st, 2018

Hallo lieber Tierfreund, ­ ­
­ ­ ­
­ in der Nacht hat es in diesem bisher milden Winter selbst bei uns am Rhein etwas geschneit. Für Rotfüchse sind Winter und weiße Landschaften in der Regel kein Problem. Ihr dichter Pelz schützt sie vor der…

Den ausführlichen Bericht lesen Sie unter: Wildtierschutz Deutschland e.V.