Tierschutzwelt und Little-Animals

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Archive for November, 2024

Spendenaufruf für: Kastrationen…

Donnerstag, November 7th, 2024

Claudia Simon ist Deutsche und lebt mit ihrem Mann und Familie in Venezuela. Aus eigener Kraft, versucht sie mit Ihren Spenden, die großen Nöte der Tiere zu lindern. Und hilft, wo sie nur kann. Zwischen den unzähligen Hunden- und Katzenelend, sind auch alle Nutztiere, Vögel und Kleintiere dabei. Sie dreht sich Rund um die Uhr im Kreis und wird niemals Fertig. Weil das Leid der Tiere endlos ist…!
Ich Selbst weiß, was sie täglich leistet!
Bitte unterstützen Sie diese Frau mit einer Spende!
Danke!

Hallo meine Lieben

Ich brauche wieder Hilfe um ein paar meiner Strassen Hündinnen zu kastrieren und einen Kater der bei mir eingezogen ist.
Ich habe wieder um die 14 Hündinnen die sterilisiert werden müssen.
Jede Hündin mit Versorgung kostet um die 60 Euro.
Dabei ist Vicky die Hündin deren Welpen wir alle Versorgen mussten weil sie alle krank waren. Sie ist wieder läufig.
Eine ihrer Welpen.
3 Hunde vom Strand.
4 hier aus unseren Dorf und 5 vom Markt in der Stadt.

Mein Geburtstag Aufruf ist leider nicht so verlaufen wie ich mir das vorgestellt hatte. Ich dachte es kommt wenigstens genug zusammen damit ich dir diesen Monat mit Futter versorgt bin.
Aber ich verstehe das es zu viele Notfälle gibt und viele Menschen es nicht für Notwendig halten für Futter zu spenden.
Aber ich möchte euch noch einmal daran erinnern das wenn ich mich nicht um all die Hunde kümmere auch sie zu Notfällen werden.

Ich füttere ja nicht nur. Ich versorgen die Tiere gegen Parasiten. Behandeln gegen Räude und bringe verletzte Tiere zur Tierärztin.
Daher ist es wichtig für Futter zu spenden.

Ich bin hier ganz alleine. Und ich Versuche das Unmöglich Möglich zu machen für die Tiere hier auf den Straßen.
Die letzte Zeit bin ich wirklich am verzweifeln weil alles so schwer geworden ist.

Bitte ich brauche eure Hilfe.

Traurige Grüße
Eure Claudia Simon
E-Mail:  inselclaudi@hotmail.de
www.islastreetanimals.com

Spendenkonto
islastreetanimals e.V.
VR-Bank Bonn eG
Kontonummer: 4304005012 Bankleitzahl: 38160220
IBAN: DE26 3816 0220 4304 0050 12
Bic: GENODED1HBO

Oder PayPal: Bitte bei Paypal unbedingt FREUNDE anklicken…sonst werden Spesen abgezogen. https://www.paypal.com/paypalme/TSVClaudiasTierhilfe

Dringend 1300 Lebensplätze gesucht!

Donnerstag, November 7th, 2024

Rettet das Huhn e.V.

Absolut kurzfristig: Westerwaldhennen retten!!

Liebe Freund*innen von Rettet das Huhn e.V.!

Wir haben absolut kurzfristig die Anfrage aus einer Bodenhaltung im Westerwald bekommen, ob wir bereits

am 23.November 2024

1300 Hennen übernehmen und somit vor der Schlachtung retten wollen.

Eigentlich ist das unmöglich, für so viele Tiere in nur 3 Wochen genügend gute Lebensplätze zu finden. Eigentlich …

Nach ein paar Stunden intensiver Beratung im Besten Team der Welt, steht nun aber fest, dass wir es versuchen -und natürlich schaffen wollen!

Die Anfrage des Stalls ist für uns doppelt emotional: Wir haben von 2017 bis 2022 regelmäßig die Hennen dieses Betriebs übernommen und vermittelt, dann aber schweren Herzens dort “die Zelte abgebrochen”, da die Tiere zwangsgemausert werden und die Nutzungsdauer sehr lang war. Der Zustand der Tiere war dadurch bei den letzten Ausstallungen so schlecht, dass auch beste medizinische Versorgung vielen nicht mehr helfen konnte und wir es auch unseren Adoptierenden nicht mehr zumuten wollten, sich von vielen Tieren schon kurze Zeit nach der Adoption wieder verabschieden zu müssen. Wir hatten damals wochenlang mit dem Betrieb verhandelt und versucht, ihn dazu zu bewegen, die Nutzungszeit der Tiere zu verkürzen – alles vergebens und für uns mit der bitteren Konsequenz, den Stall aufgeben zu müssen…

An die Stelle dieses Betriebs sind andere gerückt, deren Hennen wir in den folgenden Jahren retten konnten.

Rational betrachtet ist es egal, wo und welche Tiere wir retten – stehen doch unseren circa 12.000 Geretteten im Jahr unvorstellbare 50 Millionen Legehennen gegenüber, die täglich allein in Deutschland für den Eierkonsum des Menschen leiden und sterben…

Im Herzen ist es aber schwer geblieben. Die Tage, an denen die Hennen des Westerwaldstalls in den Schlachthof gingen, waren bitter und insbesondere unsere regionalen Vermittlerinnen rings um den Westerwald hatten sehr damit zu kämpfen.

Nun ist der Betrieb plötzlich doch bereit, uns eine Hennengruppe gemäß unserer Forderung nach “nur” 18 Monaten Nutzungszeit heraus zugeben und hat uns damit überrumpelt, denn die Ausstallung muss schon in drei Wochen stattfinden, ansonsten wird er sie zum Schlachter geben. …

Den ausführlichen Bericht lesen Sie unter: Rettet das Huhn e.V.

Laßt Euch nicht von solchen Meldungen wie jetzt zum Bornavirus verunsichern und dazu verleiten, einem notleidenden Tier nicht mehr zu helfen.

Dienstag, November 5th, 2024

Liebe Tierfreunde

Seit 1973 Prof. Grzimek im Fernsehen zum Igelschutz aufrief, war ich dabei, er hatte gute Gründe, nahm der Verkehr doch rasant zu und täglich fand man überfahrene Igel auf den Straßen

Nicht nur das, auch die Gebietsreform griff , Felder wurden zu maschinenfreundlich zu bearbeiteten Flächen zusammen gelegt und die Zwischenbiotope verschwanden  . Ziemlich unkritisch wurde zunächst auf die Segnungen der Chemie zurück gegriffen.
Langsam wurde allen bodenlebenden Insektenfressern das Nahrungsangebot eingeschränkt, das Leben gefährlicher.

Seither hat sich so viel verändert , z B. kamen elektr. Gartengeräte wie Trimmer und Roboter zunehmend zum Einsatz.

Igel wurden verletzt,  Zunehmend blieben den Igeln als natürliche Nahrung nur noch Würmer und Schnecken, die Zwichenwirte ihrer Innenparasiten.  Ein stark verpararsitiertes Tier wird schwach und krank und erreicht sein biologisch vorgesehenes Lebensalter nicht mehr.  Hinzu kommt, daß die belasteten Böden zunehmend belastete Futtertiere  für den Igel zunehmend zu einer Belastung seines Immunsystems wurden.

Wir haben es zunhmend mit  infizierten Tieren zu tun.

Nur, der Hype, der jetzt um das Bornavirus gemacht wird, ist wohl nur dazu gedacht, die Hilfsbereitschaft der Igelfinder  zu untergraben. Ich kenne keine Station, in der sich je eine Helferin, ein Helfer damit infiziert hätte.

Bei guter Hygiene, z. B. Handschuhe tragen , sind Infektionen so gut wie ausgeschlossen

Noch immer werden in jedem Jahr die sogenannten untergewichtigen Igel in den Medien genannt. Und Igel aufgenommen, nur weil sie klein erscheinen.

Leider sind es  unzureichende und Fehlinformationen, Kein Igel wird mit 600 g  geboren und wir haben Wurfzeit je nach Region bis in den September hinein. Igelbabys kommen  meistens im August zur Welt mit einem Gewicht je nach Wurfstärke von 15 -20 g  Bei muttermilchernährung gedeihen sie schnell und gut.

Leider sind viele Igelmütter scho so schwach und krank, daß sie ihre Jungen kaum noch aufzuiehen können. Zu früh sind die Kleinen auf sich gestellt. Unerfahren und sie verelenden.

Es ist bekannt, daß Igel eine hohe Vermehrungsrate , aber im ersten Lebensjahr auch eine hohe Verlustrate haben.

Alle Igelstationen werden zunehmend mit verletzten, schwerst kranken und sterbenden Igeln konfrontiert und zwar so  häufig wie in den Jahren zuvor niemals.

Igelstation -ein nicht geschützter Begriff… Igelhilfe wird ehrenamtlich betrieben!

Die Öffentlichkeit weiß es nicht, sie denkt, daß der große Finanzier dahinter mit dem Geldsack steht.  Oft treten Finder unangemessen fordernd auf.

Igel sind normal dämmerungs-u. nachtaktiv.

Trifft man am Tag einen Igel an, ist er meist krank.

Die Tiere sollten nie direkt angefaßt werden , sondern mit Handschuhen, mit einer Zeitung, z. B. mit Grasbücheln und so gesichert werden. Danach sollte man  nicht allein rumwurschteln.  Nicht als Kinderspielzeug ansehen, sondern fachlich qualifizerte Hilfe suchen.

Also:

Aufgenommen werden sollten nur:

Tagaktiv gefundene Igel

Verleltzte Igel

Verwaiste Babys, die Mütter kommen nicht wieder, wenn sie gefunden werden, sie kühlen aus und versterben. Zu warten ist für Igelbabys tödlich.

Jungigel, die nach Frosteinbruch noch bes. tagaktiv rumlaufen.

Ein gesunder Igel ist tropfenförmig, vorne spitz hinten rund, wird am Tag fast nie gefunden.

Er hat eine feuchte Nase und halbkugelförmige Knopfaugen.

Ein kranker tagaktiver  Igel ist walzenförmig und zeigt einen Halsansatz.

Er hat oft schlitzförmig geöffnete oder geschlossene Augen, die Stacheln liegen an, er rollt sich nicht blitzschnelle ein.

Bitte nachlesen unter www.pro-igel.de

Und bitte:

Laßt Euch nicht von solchen Meldungen wie jetzt zum Bornavirus verunsichern und dazu verleiten, einem notleidenden Tier nicht mehr zu helfen.

Es ist immer richtig und wichtig, sich zu schützen und  nach Wildtierkontakt dann gut mit Seife die Hände zu waschen

Angst vor tödlichem Bornavirus ist  absolut nicht zielführend.

Angst ist ein schlechter Ratgeber. Nach mehr als 50 Jahren Igelarbeit kann ich es einschätzen und nur bitten -helft den Igeln,

In erster Linie durch Wiederherstellung von Lebensräumen und Nahrungsvielfalt! Abwenden von Gefahren, aber im Notfall auch durch Inanspruchnahme sachkundiger kurativer Igelhilfe.

Euch zu schützen vor Infektionen ist Euer legitimes Recht.

Karin Oehl

Libelle auf der Hand – von Karin Oehl

Montag, November 4th, 2024

Libelle auf der Hand

Kein Käferlein hat sich verirrt
wir sind verwirrt
auf der Hand gelandet
ganz ruhig, wir schaun.

Ein Wunder, wollte es doch sicher an den Baum.
Flügel so zart, durchsichtig gar.
Der lange Leib, so wunderbar.

Ein Köpfchen so klein und rund.
Es scheint uns gesund.
Ruhig verharren, schauen und staunen.
Anschaun, nicht reden, nicht bewegen, nur raunen.

Wie dies kleine Wunder doch alles enthält,
was zum Leben es braucht.
Eine kleine Bewegung,
da ist es gesschehen…

Werden wir es noch einmal sehen?
Es flog mit dem Wind.
Verließ die wärmende Hand.

Da sitzt es am Baum,
uns nicht zugewand.
Leb weiter Dein Leben , träum deinen Traum!
Wir sitzen noch lange unter deinem Baum.

Die Sonne scheint, wir begegnen Menschen.
Der Tag läß sie freundlich reden und denken.
Die Hunde spielen, sowas sieht man schon oft.
Aber unser kleines Wunder, läßt uns lange nicht los.

Karin Oehl

 

Erfolg: Schlachthof ist geschlossen!

Montag, November 4th, 2024

Hallo,

diese Aufdeckung ging durch die Decke! In mehr als 400 Medienberichten wurde über die grausame Tierquälerei berichtet,….

Den ausführlichen Bericht lesen Sie unter: ANINOVA e. V.

Rettet den Carlo!

Montag, November 4th, 2024

Gemeinsam mit euch wollen wir dem Bullenkälbchen das Leben retten!

Liebe Freund*innen von Rettet das Huhn e.V.,

unser Notruf für Carlo hat viele von euch erreicht und gerührt.
Wir haben vielen Nachrichten und Nachfragen von euch bekommen, viele Menschen machen sich Sorgen und möchten helfen…

Hier noch einmal kurz zusammengefasst, um was es geht: …..

Den ausführlichen Bericht lesen Sie unter: Rettet das Huhn e.V.

HÜHNERRETTUNG

Montag, November 4th, 2024

❗️❗️Sehr dringender Notfall und wir bitten euch inständig um Mithilfe ❗️❗️

Wir wurden um Hilfe gebeten, 300 Hühner zu vermitteln, da der Besitzer verstorben ist. Eigentlich unmöglich , das zu schaffen, aber ich weiss, dass wir mit eurer Hilfe und alle gemeinsam schon Unmögliches erreicht haben.

Wir bitten euch darum, diesen Beitrag sooft wie möglich zu teilen.

Die Hühner leben im Freilauf in einer grossen Hühnergruppe , sind sehr sozial, teilweise noch recht jung und teilweise schon ältere Tiere, die ihr Gnadenbrot dort bekommen haben.

Wir suchen ausschließlich zu Hause, in dem sie Zeit ihres Lebens, nicht geschlachtet werden dürfen.

Zudem brauchen wir Plätze für 20 Hähne,  was sehr schwierig sein wird, aber wir möchten es wenigstens versuchen. Alle die übrig bleiben, gehen zum Schlachter .

Jeder Platz und jedes Leben zählt!!!

Die Hühner befinden sich derzeit in 66620 Nonnweiler.

Erstkontakt bitte telefonisch über mich

Melanie Hölzle 0160/7741196

EILT, er wartet schon so lange ! Hunde-Opi LOUI im Tierheim Bückeberg (PLZ 31675)

Montag, November 4th, 2024

Loui – Schäferhund (BH058/20)
Rasse: Schäferhund
Farbe: schwarz/braun/weiß
Geschlecht: männlich / kastriert
Geboren: 2011
Geeignet für: hundeerfahrene Menschen, die Lust auf einen agilen Senior haben
Kurzbeschreibung: fitter Senior sucht erfahrene Menschen

Ausführliche Beschreibung:

Loui wurde vor Jahren angeschafft, dann kam ein Kind und er musste auf den Dachboden ziehen. Bis auf zwei Gassirunden am Tag hat er nicht viel erlebt und möchte nun alles nachholen. Entsprechend ist seine Leinenführigkeit und Aufmerksamkeit. An dieser Stelle müsste noch viel mit Loui gearbeitet werden, wozu er aber sehr gerne bereit ist, da er gerne lernt und gefallen möchte. Wenn er Vertrauen zu einem Menschen gefasst hat, ist er auch sehr verschmust. Trotz seiner HD und ED ist Loui immer noch ein fitter Hund, der viel unternehmen möchte. Mit anderen Hunden versteht er sich bedingt, sein neues Zuhause möchte er aber lieber nicht mit anderen Hunden (sowie Katzen, Kleintieren oder kleinen Kindern) teilen. Für Loui suchen wir Menschen mit Hundeerfahrung, die ihm mit viel Liebe und Konsequenz zeigen, dass die Welt auch Schönes zu bieten hat. Wer mag Loui die Welt zeigen?

Kontaktadresse:

Tierheim Bückeburg
Hasengarten 6
31675 Bückeburg

Telefon: 05722/5220

Email: tierheim-bueckeburg@tierschutzliga.de