Tierschutzwelt und Little-Animals

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Spendenaufruf für Claudia Simon`s Fellnasen in Venezuela

Mai 17th, 2023

Meine letzten Notfälle, Islastreetanimals e.V.:

Tiere, die zu mir kommen….

 

 

 

 

 

 

 

 
Erst einmal die traurige Nachricht eins der kleinen hat es leider nicht geschafft. Ich wusste es gleich als ich sie geholt habe. Wir sind ja gleich zur Tierärztin aber für einen der kleinen Schätze war es zu spät. Ihre Mama würde vergiftet. Und die Leute, die sie gefunden haben, wussten nicht was zu tun und haben den kleinen gekochtes Hühnchenwasser gegeben. Die kleinen waren so hungrig, dass sie ihre Köpfe in das Wasser gesteckt haben und sich mehr verschluckt haben wie Wasser zu sich zu nehmen. Außerdem waren sie danach klitschnass und weil sie dort im Sand waren auch dreckig. Als ich sie bekommen habe hatten sie Durchfall. Waren von oben bis unten verklebt und dreckig und hatten Riesenhunger. Die Ärztin hat sie angeschaut kann aber nichts weiter machen, weil sie so klein sind. Ich soll sie in einer Woche wieder bringen. Und nun gibt es die guten Nachrichten. Die anderen 3 sind wohlauf. Es sind 2 Männchen und 1 Weibchen. Ich füttere sie so alle 3 Stunden, sobald sie unruhig werden. Es gibt leider nur in einen Tierladen Katzenaufzuchtsmilch. Ich würde gerne noch 3-mal Katzenaufzuchtsmilch kaufen. Knapp 24€ kostet sie umgerechnet. Ich habe gedacht wer mir hilft kann den Kätzchen einen Namen geben. Die ersten 3 Spender natürlich. Ich danke euch von ganzen Herzen.

Paco und seine Kastration. Paco ist nun auch kastriert.🙏  Endlich kann er heimkommen. Am Mittwoch ist es so weit. Da ich niemanden für den kleinen Schatz gefunden habe und er schon so viel durch machen musste kommt er zu mir. 🥰 Ich hoffe er lebt sich in meinem Rudel ein, aber er ist ja noch ein sehr junger Hund. Vielleicht versteht er sich mit Bonny. Das wäre super. Ich suche auch für ihn eine Patenschaft. Bitte meldet euch, wenn ihr monatlich helfen möchtet.

Hündin vom Strand. Als ich die Süße geholt habe, um sie zum Tierarzt zu fahren hat mich ein Imbiss Besitzer, der dort am Strand einen Imbiss hat und dort auch lebt angesprochen, um mir zu erzählen das dies seine Hündin sei, bzw. er sie füttert und sie ihm ans Herz gewachsen sei. Leider habe er aber nicht die Mittel sie zum Tierarzt zu bringen. Also habe ich das übernommen. Wir haben ein Blut und Stuhltest machen lassen. Sie hat die Zeckenkrankheit und ist voller Parasiten. Ansonsten ist sie aber wohl auf. Die Ärztin hat sie entwurmt und Medikamente verschrieben gegen die Zeckenkrankheit. Ebenfalls muss sie Vitamine nehmen. Ich habe sie dann wieder zum Stand gebracht und mir wurde versprochen ihr täglich ihre Medikamente zu geben und auch Futter. Ich habe einen Halben Sack Hunde Futter dort gelassen. Ich werde das kontrollieren und sobald ich merke das der Herr sich nicht um sie kümmert jetzt, wo er meine Hilfe bekommen hat, hole ich sie dort weg. Das haben wir auch so abgesprochen und ich werde das regelmäßig kontrollieren. Ich habe allerdings ein gutes Gefühl.🙏🥰 Ich danke euch für eure Hilfe. Auch hier hätte ich ohne euch nicht helfen können. Vielen vielen lieben Dank.

Auch hier wird eine Patenschaft benötigt damit wir den Herrn am Strand mit etwas Hundefutter unter die Arme greifen können damit die Süße gut versorgt wird. Das wäre super.

Donny Hund dem wir ein Auge operieren mussten. Schaut mal, wie toll er aussieht.❤️ Wer Futter für Donny spenden möchte, bitte oder eine Patenschaft für ihn übernehmen möchte das wäre super. Er braucht einen Sack Hundefutter monatlich 20-25 Euro. Damit würdet ihr der Familie von Donny sehr helfen.

Nachdem der Tierarzt beim Pferd war und das Pferd genau wie die Kuh untersucht wurde, haben die Besitzer das Pferd verkauft. Ich habe weder die Fotos bekommen von der Untersuchung noch haben sie sich wieder bei mir gemeldet.

Ich finde das nicht in Ordnung, aber mir sind da die Hände gebunden.
Ich kann nur hoffen, daß das Pferd dort wo es jetzt ist es besser hat und die Besitzer besser auf ihr Pferd achten.
Hunde und Tierfutter habe ich auch kaufen können.
Umrechnungspreis 1€uro ca.25 Bolívares.
Und ich habe noch eine gute Nachricht. Unsere Webseite wurde endlich wieder freigeschalten. Dank Jule meiner Freundin. (Jule vielen Dank du bist ein Schatz)
Nun ist Jule dabei eine neue Homepage zu bauen.
Darüber freue ich mich riesig.
Sobald das fertig ist gibt es ein Update.
Meine Lieben ich danke euch so sehr für eure Hilfe. Dank euch kann ich so vielen Tieren helfen. Ohne eure Hilfe wäre das nicht möglich.
Bitte bitte denk an mich auch wenn ich keine Notfälle habe, muss ich die Tiere versorgen damit sie nicht zu Notfällen werden. Ich danke euch.
Alles alles liebe Eure Claudia
E-Mail: inselclaudi@hotmail.de

P.S.
Ich musste die Fotos zusammenpacken. Ich habe natürlich 1000 von Fotos kann, die aber nicht alle per Mail versenden.
Wenn jemand extra Fotos möchte, bitte meldet euch bei mir.
Das ist überhaupt kein Problem.
Auch vorher und nachher Bilder sind möglich.

Spendenkonto
Islastreetanimals e.V.
VR-Bank Bonn eG
Kontonummer: 4304005012 Bankleitzahl: 38160220
IBAN: DE 26 3816 0220 4304 0050 12
Bic: GENODED1HBO

Oder PayPal: Bitte bei Paypal unbedingt FREUNDE anklicken…sonst werden Spesen abgezogen.
https://www.paypal.com/paypalme/TSVClaudiasTierhilfe

Eine herzige Freundschaft zwischen Hündin Bella und Kater Billy

Mai 11th, 2023

Liebe Grüße
Beatrix Weber

Charly guckt Tiere suchen ein Zuhause

Mai 11th, 2023


Liebe Grüße
Karin Oehl

Spendenaufruf: Ich hänge mit meinen Tieren am seiden Faden

Mai 4th, 2023

Herzlichen Dank für jede Unterstützung, das sie die Hunde versorgen…und den Pferden helfen kann..

Es tut mir leid, dass ich euch wieder belästigen muss, aber nach meiner letzten Mail hatte ich nur 3 Antworten. Ich werde Morgen mit der Ärztin sprechen und Paco abholen. Er kann nicht länger dortbleiben, weil ich es nicht bezahlen kann. Nachdem ich geschrieben habe das Paco beim Tierarzt ist gingen sofort die Spenden zurück. Aber das ist ja erst der Anfang einer Behandlung. Er muss ja dann dort versorgt werden. Da fangen die Kosten ja erst an.

Und diesmal hatte ich 2 Notfälle bei der Tierärztin. Die Hündin mit Räude und der kleine Rüde der immer noch dort ist. Ich habe das ganze Geld in die Notfälle gesteckt und mir fehlt die restliche Tierarzt Rechnung und noch ein halber Monat Futter für die Tiere diesen Monat.

Ich kann mir vorstellen das meine Mails anfangen zu nerven. Es sieht so aus als wenn ich alle paar Tage um Hilfe bitte, aber ich brauche wirklich Hilfe.  Sonst wenn ich einen Notfall habe, kann ich immer etwas Geld für Futter wegnehmen aber die letzten Male bekomme ich gerade so das Geld zusammen, um die Rechnung beim Arzt zu bezahlen. Und dieses Mal reicht es nicht einmal für sie Tierarztrechnung, geschweige denn für etwas Futter.

Heute waren wir am Strand eingeladen und dort habe ich eine ganz ganz liebe Hündin gefunden. Gut sie hat mich gefunden. Ich habe ihr etwas Futter gegeben und dann sahs sie an meiner Seite und hat mich beschützt.


Niemand durfte zu nah rankommen. Ich habe mich in sie verliebt und hätte sie gerne mitgenommen. Sie ist noch jung hat aber schon längere Zeit Räude. Sie hat mir noch einige Haare am Kopf und am Rücken. Und Parasiten hat sie ebenfalls so groß wie Spaghettis. Ich kann aber nicht die Verantwortung für noch ein Tier auf mich nehmen.  Ich schaffe es einfach nicht.

Ich bin verzweifelt und seit über 2 Monaten weiß ich einfach nicht wie es weiter gehen soll.Es gibt zu viele Notfälle und alles wird immer teurer aber verdienen tun wir dasselbe wie immer.

Diese Woche würde ich außerdem ausgesucht, um einer Kuh zu helfen die nicht mehr fressen möchte. Sie wird immer dünner. Ihre Besitzer füttern sie mit Futter ins Maul. Flüssigfutter, eingeweicht. Die arme Kuh muss sich ein Tierarzt anschauen und eine Blutprobe nehmen. Vorher könnte ich mich um so etwas kümmern aber jetzt nicht mehr.

Und außerdem wurden mir Bilder von einem Pferd gesendet was jeden Tag voll in der Sonne steht ohne Wasser und Futter. Die Besitzer wollen es verkaufen für 200$ und kümmern sich nicht um das arme Tier. Auch um solche Fälle habe ich mich vorher gekümmert. Kann ich aber jetzt auch nicht mehr. Ich brauche Hilfe, um diesen Tieren zu helfen.   Ich hänge mit meinen Tieren am seidenen Faden.  Bitte bitte helft mir und den Tieren. Ich brauche euch dringend.

Traurige Grüße eure Claudia
E-Mail: inselclaudi@hotmail.de

Spendenkonto:

islastreetanimals e.V.
VR-Bank Bonn eG

Kontonummer: 4304005012 Bankleitzahl: 38160220

IBAN: DE26 3816 0220 4304 0050 12

Bic: GENODED1HBO

Oder PayPal: Bitte bei Paypal unbedingt FREUNDE anklicken…sonst werden Spesen abgezogen.

Igeln helfen: Anschluss-Plakatkampagne “Passt auf uns auf! – Gartenarbeiten sind gefährlich!”

April 14th, 2023

Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,

unsere erste bundesweite Plakatkampagne “Igel im Fokus von Mähroboter, Fadenmäher, Tellersense & Co.” im Frühjahr 2021 fand großen Anklang. 1.000 Dank an alle, die sich aktiv für die gute Sache eingebracht haben, sei es durch Aushang von Plakaten, Beiträge auf Ihren Homepages oder Mitteilungen in der Lokalpresse. Jedes Mittel, das den Tieren hilft, weist in die richtige Richtung. Erfreulicherweise wurden bundesweit etwa 1.900 Printplakate publiziert. Ein guter Start… – Flächendeckend dennoch viel zu wenig.

Aufgrund der gestiegenen Anzahl schwer und schwerst verletzter Igel, verursacht durch unterschiedlichste Gartengeräte, insbesondere Rasentrimmer – in Teilen der Republik sind die Geräte unter der Bezeichnung “Fadenmäher” oder “Freischneider” bekannt – traten namhafte Igelstationen mit der Bitte an uns heran, eine Anschluss-Plakatkampagne zu starten, die gezielt das Thema „Gefahren für Igel durch Gartengeräte“ im Blick hat. Sehr gern kommen wir dieser Bitte nach.

Bitte unterstützen Sie uns (auch) in diesem Jahr durch Aushang von Plakaten an möglichst vielen publikumsintensiven Stellen, wo es nicht verboten – besser noch, erlaubt ist. Wie im Frühjahr 2021 stehen mehrere Motive zum kostenlosen Download (optimiert auf die Größe bis DIN A3) zur Verfügung (s. nachstehender Link)

https://www.tierfreunde-rhein-erft.de/plakatkampagne.htm

Die Plakate des Jahres 2021 haben an Aktualität nichts eingebüßt. – Im Gegenteil! Ergänzend sind in diesem Jahr Kinder (Multiplikatoren in Familien, darüber hinaus Eltern von morgen und übermorgen) und Schulen im Blick und ansprechende Plakate vorbereitet.

Alternativ freuen wir uns über Informationen auf Ihrer Homepage und/oder einen Beitrag in der Lokalpresse. Es muss sich schneller und nachhaltiger etwas ändern, damit nicht nur Igel wieder Lebensräume vorfinden, die es ihnen ermöglichen, sich selbst in der Natur zu erhalten… – Es ist so dringend nötig.

Einen wichtigen Beitrag auf diesem Weg könnte Zeichnung und/oder Publikation nachstehender Petition “Laubsauger und Laubbläser in Deutschland verbieten” leisten…

Ebenfalls unterstützungswürdig ist folgende Petition.

Das sind unsere aktuellen Projekte. Helfen muss nicht teuer sein, denn viel Kleines macht ein Großes…

https://www.betterplace.org/de/projects/113058-igeln-helfen#

https://www.betterplace.org/de/projects/118484-tierschutz-esel-unterstuetzen

Sie haben Fragen? – Beantworten wir gern.
E-Mail: info@tierfreunde-rhein-erft.de

Mobil: 0152-540 510 84

Besten Dank für Ihre Mühe und tatkräftige Unterstützung

Für die Tierfreunde Rhein-Erft

Renate Könen

Willys Geschichte – Das Schicksal der Hähne

April 14th, 2023

Liebe Freund*innen von Rettet das Huhn e.V.,

wir möchten zu Ostern in diesem Jahr auf das Leid der verlorenen Hähne in der Legehennenindustrie aufmerksam machen.
Im Titelbild seht ihr unseren Willy. Ihr seht ihn vor und nach einer erfolgreich verlaufenen Kamm-Amputation.

Wir fanden Willy im Januar 2023 bei einer Ausstallung in einem großen Freilandbetrieb. Wir waren nicht vorbereitet, ihn und einen weiteren Hahn zu finden, waren sie doch keine vom Betreiber geplant eingesetzten Hähne, wie es sie in kleineren Freilandhaltungen und in Biohaltungen gibt, in denen sie zur Warnung vor Greifvögeln dienen sollen.
Willy war einer der Hähne, die als Eintagsküken in der Brüterei versehentlich als weibliche Küken sortiert werden, so als vermeintliche Hennen in einen Legebetrieb geraten und dort unter tausenden von Hennen leben müssen.

Wie viele dieser verlorenen Hähne es gibt…. Darüber gibt es keine Zahlen. Welche Tortur das Leben unter diesen Bedingungen für sie aber bedeutet, darüber können die elenden Gestalten der Hähne, die das Jahr überleben und die wir in den Betrieben bei unseren Ausstallungen vorfinden, Zeugnis ablegen:
Durch das fehlende Sonnenlicht, bei weißen Hähne wohl zusätzlich noch durch angezüchtete Merkmale, und das ausschließliche Fressen des hoch eiweißhaltigen Legemehls, werden die Kämme der Hähne unerträglich groß und schwer, sind für Kopf und Nacken der Tiere kaum noch tragbar, und entzünden sich schmerzhaft und großflächig. Das enorme Gewicht drückt auf Ohren und Augenlider und die Augen können oft kaum noch richtig geöffnet werden. Durch ihr geschlechtsspezifisches, angeborenes Verhalten sind Hähne in einer Gruppe von hunderten oder tausenden von Hennen restlos überfordert, setzen sich nicht gegen Attacken der Hennen zur Wehr, lassen sich bepicken und resignieren. Wenn sie dann noch nicht mehr richtig sehen können und durch Verletzungen und Entzündungen geschwächt sind, gehen sie gänzlich unter.

Hühner würden natürlicherweise und wesensgerecht in Herden von 4- 20 Hennen und einem Hahn mit einer klar geordneten Rangordnung zusammenleben. Diese Ordnung regelt das friedliche Zusammenleben und gibt ihnen Sicherheit. Der Hahn umsorgt und beschützt seine Hennen, sucht ihnen Futter und greift bei Streitereien unter seinen Hennen schlichtend ein.

Wenn nun aber tausende von Hühnern unter den absurden, tierfeindlichen Bedingungen der industriellen Tierhaltung auf engstem Raum zusammen-gepfercht werden, ist die Herstellung einer Rangordnung, artgerechtes Sozialverhalten und friedliches Zusammenleben unmöglich. Die Tiere können keine angemessenen Distanzen zueinander einhalten, müssen sich ständig gegeneinander behaupten oder vor anderen wegducken.
Die Hähne – ihrer Natur gemäß bestrebt Frieden und Sicherheit in der Gruppe zu bewirken- sind hoffnungslos überfordert in dieser Situation, die jeder Erwartung ihres Instinktes widerspricht.

Ihr Leid ist ebenso wie ihre Anzahl oder überhaupt ihre Existenz undokumentiert und großen Teilen der Gesellschaft sicherlich völlig unbekannt.

Falsch sortierte, verlorene Hähne wie Willy gibt es mit Sicherheit in jedem Betrieb der Legehennenindustrie. Die meisten sterben schon vor Ablauf des “Nutzung”jahres ungesehen unter den Füßen ihrer mitgefangenen Schwestern in den Betrieben. Sie erleben den Tag der Ausstallung, an dem der gesamte Stallbestand wegen nachlassender Legeleistung turnusgemäß zum Schlachthof gebracht wird, nicht mehr. Einige werden wohl auch – als nutzlose Futterfresser – von den Betreibern getötet, wenn sie in den riesigen Stallanlagen im Meer der zusammengepferchten Tiere entdeckt und erreicht werden können. …

Den ausführlichen Bericht lesen Sie unter: Rettet das Huhn e.V.

Frohe Osterfeiertage

April 7th, 2023

Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,

ich wünsche Ihnen, mit Ihren Tieren
von Herzen entspannte und
gemütliche Osterfeiertage.
Mögen Sonnenstrahlen unsere Seelen wärmen.

Mit herzlichen Grüßen
Beatrix Weber

Zeitumstellung…

März 25th, 2023

Am Sonntag wird die Uhr um eine Stunde vorgestellt!

Billy und Räuber zeigen Euch was sie davon halten..

Eine Mütze Schlaf!

Wieso jetzt schon aufstehen????

Mit herzlichen Wochenendgrüßen
Beatrix Weber,
mit Billy und Hermann

Ein Bericht von Rettet das Huhn e.V.: Jilan – Endlich auch Zuhause!

März 15th, 2023

Liebe Freund*innen von Rettet das Huhn e.V.,

wie ihr euch erinnert, konnten wir bei der großen Schweinerettung am 31. Januar 2023 unsere neunte gerettete Sau -JILAN- nicht aus dem Betrieb mitnehmen. Die Amtstierärztin gab sie aufgrund ihres geschwächten Zustands nicht für den Transport frei und wir mussten sie schweren Herzens zurücklassen.

Samara überzeugte in Windeseile den Tierwirt, uns stattdessen eine andere Sau mitzugeben. Es war JUDITH, die wenige Stunden zuvor all ihre Ferkel totgeboren hatte und daher nun aussortiert wurde. Judiths Zustand ließ laut Amtsveterinärin einen Transport zu und so fuhr sie als unser glückliches neuntes Mutterschwein mit nach Delicia Natural in Polen zu Pro Animale für Tiere in Not e.V.

Jilan versprachen wir fest, dass wir ihr einen anderen Lebensplatz suchen und sie so bald wie möglich holen würden. …

Den ausführlichen Bericht lesen Sie unter: Rettet das Huhn e.V.

Rettet das Huhn e.V.: Ostern – Zauberhafte Geschenkideen

März 15th, 2023

Liebe Freund*innen von Rettet das Huhn e.V.,

die Zeit rennt und schon naht wieder Ostern…
Das christliche Osterfest feiert den Sieg der Liebe über den Tod.
Ei und Küken sind traditionell eng mit diesem Fest der Liebe verbunden und werden von vielen Menschen als Symbole für die Entstehung neuen Lebens betrachtet.
Bunt gefärbte Eier verbreiten Fröhlichkeit und dürfen beim glücklichen Osterfrühstück im Kreise der Familie nicht fehlen.
Tierindustrie, Lebensmittelindustrie und Handel machen hohe Gewinne mit diesen vermeintlichen Symbolen der Liebe und des Lebens – und führen sie ad absurdum:

63% der in Deutschland produzierten Eier stammen aus Bodenhaltung.
In dieser Haltungsform leben 18 Hennen pro Quadratmeter Bodenfläche.
Die Tiere vegetieren in Gruppen von Tausenden dicht gedrängt in Hallen ohne Tageslicht, stehen dauerhaft auf Gittern, Metallstangen und in ihren eigenen Exkrementen. Sie haben keinerlei Möglichkeiten zur Auslebung arteigener Bedürfnisse wie Scharren, Futtersuche, Baden in Sonne und Staub zur Gefieder- und Hautpflege, Bildung einer sozialen Ordnung für friedliches Zusammenleben und psychische Gesundheit. Circa 12% der Legehennen (aller Haltungsformen) sterben ohne jede Hilfe schon in den Betrieben aufgrund der qualvollen Haltungsbedingungen, an Kannibalismus, Verletzungen und Erkrankungen ihrer überzüchteten Organe. Nach einem Jahr Hochleistungslegen werden die ausgebeuteten Tiere schließlich nach einem langen Transport in einen meist ausländischen Schlachthof als Abfall der Eierindustrie entsorgt und durch neue Junghennen ersetzt. Auch dies betrifft alle Haltungsformen. Gefärbte Eier im Handel gelten als verarbeitete Produkte, für die es keine Kennzeichnungspflicht gibt. Die meisten dieser Eier stammen daher oft nicht einmal aus Deutschland, sondern aus dem Ausland, wo die Hennen in der Regel unter noch schlechteren Haltungsbedingungen leben und sterben. ….

Den ausführlichen Bericht lesen Sie unter: Rettet das Huhn e.V.