Tierschutzwelt und Little-Animals

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Archive for the 'Tiergeschichten u.v.m.' Category

Fridolin und Billy, zwei ganz liebe Freunde

Mittwoch, März 25th, 2020

Fridolin ist der beste Freund für Billy. Als Katzenbaby hatte Billy einen chronischen Katzenschnupfen. Durch diese Erkrankung ist Billy erblindet. Als sein Bruder vor 5 Jahren starb, übernahm Fridolin die Fürsorge. Beide fressen von einem Teller.
Sie teilen auch oft den gemeinsamen Schlafplatz.






Mit herzlichen Grüßen
Beatrix Weber
mit Gnadenbrottieren, in
37441 Bad Sachsa – OT Steina / am Harz

Zitate, die zum Herzen gehen….

Samstag, März 21st, 2020



Mit herzlichen Grüßen
Beatrix Weber,
mit Gnadenbrottieren, in
37441 Bad Sachsa – OT Steina / am Harz

Fröhliche Katergrüße von Billy

Sonntag, März 1st, 2020

Herzliche Sonntagsgrüße
von Beatrix Weber mit
Fellnasen

Warten auf …..

Montag, Februar 17th, 2020

…. Ein Anruf: “Komme später!” , wäre nett gewesen!

Einen guten Start in die Woche!

Mit herzlichen Grüßen
Beatrix Weber

Hilfe, Staubsauger Alarm….

Samstag, Februar 15th, 2020

Staubsaugen 2x wöchentlich ein muss!

Sonst gibt es zu viele Fell-Wollis, von meinen Katzen, in der Wohnung :-)

Ein entspanntes Wochenende,
mit herzlichen Grüßen
Beatrix Weber

Der Toilettenbesetzer….

Donnerstag, Februar 13th, 2020

Mit herzlichen Grüßen
Beatrix Weber
mit vielen Gnadenbrottieren, in
37441 Bad Sachsa – OT Steina / am Harz

Hier hat Jemand Hunger….!

Dienstag, Januar 21st, 2020

Aus dem Nichts kam klein Hermann zu mir und blieb. Verschwand nach einer gewissen Zeit wieder. Der Hunger trieb ihn zu mir. Damals duldete er mich nur, unter seinen Bedingungen. Ich  musste mindestens 20m Abstand halten. Im Laufe der vielen Jahre, hört er auf seinen Namen und nimmt gern sein Futter entgegen. Regelmäßig wird er entwurmt.  Ein scheues Tier ist er geblieben. Er hält weiterhin einen kleineren Abstand zu mir. Anfassen lehnt er ab. Dies akzeptiere ich. Im Sommer möchte ich ihm manche Zecke absammeln oder was gegen Flöhe verabreichen. Er läßt es nicht zu…!

Mit herzlichen Grüßen
Beatrix Weber

Sport F R E I ….

Mittwoch, Januar 8th, 2020

 

 

 

 

 

 

Viele Grüße
von Fridolin :-)

Neujahrs – Grüße

Dienstag, Dezember 31st, 2019

Will das Glück nach seinem Sinn
Dir was Gutes schenken,
sage Dank und nimm es hin
ohne viel Bedenken.

Jede Gabe sei begrüßt,
doch vor allen Dingen:
Das, worum Du dich bemühst,
möge Dir gelingen.

  Wilhelm Busch

Liebe Tierfreunde, liebe Tierfreundinnen!

Alles Gute zum neuen Jahr wünsche ich Euch! Mögen Hoffnung und innerer Frieden Euch begleiten.
Liebenswerte Mitmenschen Euch berühren und jeder positive Augenblick ein Geschenk sein!

Mit herzlichen Grüßen
Beatrix Weber
mit vielen Gnadenbrottieren, in
37441 Bad Sachsa – OT Steina / am Harz

Gesegnete Weihnachtsfeiertage….

Samstag, Dezember 21st, 2019

Weihnachtsmuffel Miesepeter

Kaum ist der Sommer dahingegangen,
hat für den Weihnachtsmuffel eine schreckliche Zeit angefangen.
Da gibt es bereits, ohne zu scherzen,
im Supermarkt schon Stollen, Printen und Lebkuchenherzen,
nicht nur bei Aldi, auch an jeder Ecke…

Weihnachtsmuffel ist ganz verwirrt:
„Wer hat sich denn hier im Kalender geirrt?“
Überall in jedem Regal
Weihnachtsmänner und Deko in Überzahl.
Seine Empörung darüber steigert sich sehr,
denn nun findet er das Brot und die Butter nicht mehr.
Er steht da wie ein armer Tropf,
denn er sucht krampfhaft was für den Mittagstopf.

Nur mit viel Gedränge,
schiebt er seinen Karren durch die vollgebauten Gänge.
Ob er es nun will oder mag,
es wird schlimmer von Tag zu Tag.
Jetzt muss er zuseh´n, wie der Handel sich brüstet
und mit Unmengen Plunder aufrüstet.
Ob grundhässlich oder recht passabel,
alles ist durchwühlt im großen Stapel.
Sucht seine Frau etwas Nettes, so schreit er:
„Geh bloß weiter, geh weiter!“

Hat sie etwas gefunden und fragt, ob es ihm gefällt,
so schaut er nur desinteressiert in die Welt.
Ja, sie kennt den Miesepeter schon.
Er schaut nur missmutig auf den Kassenbon.
Denkt: “Diese Klamotten, der ganze Zinnober
und das Ganze schon Anfang Oktober.“
Da könnte er sich die Haare raufen,
denn wer soll diesen Mist bloß alles kaufen?

Es zerreißt ihm fast das Herz:
„Alles nur Kommerz, Kommerz!“
Im November gibt es ihm dann den letzten Rest,
wenn man leise anfragt, nach seinen Wünschen zum Fest.
Es soll etwas sein, worüber er sich freut, was ihm gefällt,
doch die Antwort ist ungehalten:
„Gar nichts, alle wollen bloß unser Geld.“

Zum 1. Advent ist er besonders frustriert.
In der Wohnung wird weihnachtlich dekoriert.
Geht dabei etwas zu Bruch oder macht es fatsch,
atmet er erleichtert auf:
„Endlich etwas weg von diesem Quatsch.“
Ihn stört der Kitsch, das Tannengrün, die Kerzen, der Stern,
denn Vorfreude und Besinnlichkeit,
liegen dem Weihnachtsmuffel recht fern.
Beim Kerzenschein zeigt sich auf seiner Stirn eine Runzel,
er mag es nicht, dieses elende Gefunzel.
Sagt selbst, er könne daran nichts finden.
Ihm sei es, als würde er erblinden.

Erklingt Weihnachtsmusik, dann hält er im Nu,
sich von diesem Gedudel die Ohren zu.
Soll er mit auf den Weihnachtsmarkt,
dann weiß er nicht, wo man da parkt.
Seufzt:“ Dieses Gedränge, dieses Gewühle
dazu auch noch die Winterkühle.“
Weihnachtsflair, geröstete Mandeln, Bratwurst oder Glühwein…
Darauf hat er keinen Bock, das muss nicht sein.

Entschlossen, nach kurzer Pause
Sagt er stets:“ Ich bleibe lieber zu Hause.“
Vehement wehrt er ab, eine Eintrittskarte für ´s Weihnachtsballett,
denn das findet Weihnachtsmuffel gar nicht nett.
„Diese Menschenmassen auf den vielen Sitzen,
da fange ich doch gleich an zu schwitzen.“
Sofort überkommen ihn Furcht und mächtiges Bangen,
behauptet nur dort habe er sich letztens einen hartnäckigen Virus eingefangen.

Mit Plätzchen backen ist es lange vorbei,
er mag nicht in der Küche die Matzerei.
Da geht er doch lieber zum Bäcker…
Und ist der Meinung, dass diese genauso lecker.
Er weiß zwar:“ Es ist ungeheuer;
die Plätzchen sind dort mächtig teuer.
Da kaufe ich halt ohne Gewüte,
eben nur  ´ne kleine Tüte.“

Das Fest rückt näher, bald ist es soweit,
denn bis Heiligabend bleibt nur noch wenig Zeit.
Er verschiebt es am liebsten von heute auf morgen,
alles für das Fest zu besorgen.
„Nicht so viel “, schreit er,“ sonst wird es zur Plage“,
denn für ihn sind es nur 3 ganz gewöhnliche Tage.

Während er noch gemächlich auf der Couch rumlungert,
brummt er in sich hinein:“ Es sei noch keiner verhungert.“
Soviel Fresserei braucht keiner, fürwahr,
das gibt’s alles noch preisgesenkt bei Aldi im Januar.“

Schließlich rafft er sich auf, schleppt sich von Laden zu Laden.
Es schmerzt ihn das Bein, es krampfen die Waden.
Ihm wird schwummerig, denn rundum,
sieht er nur: Konsum, Konsum.
Doch was ist geschehen. Er glotz konsterniert,
im Geschäft ist fast alles umdekoriert.
Auf normalen Braten, Käse, selbst auf der einfachen Wurst in der Büchs´,
liest er plötzlich in großen Lettern: Deluxe, Deluxe, Deluxe.
Er ist empört, verzweifelt, geschockt,
auf welch raffinierte Weise man die Kunden anlockt.
„Fauler Trick“, denkt er, „hier wirst du nur abgezockt.“

Wenn er auch großen Appetit hat, auf so manche Leckerei,
er ist standhaft und für ihn bleibt es dabei.
Jetzt muss er aufpassen, alles und überall sondieren….
Jetzt darf er die Übersicht bloß nicht verlieren.
Vom genauen Entziffern, Kontrollieren, Vergleichen, Rätseln und Bücken,
schmerzen ihm nicht nur der Kopf
auch sämtliche Glieder einschließlich dem Rücken.

Wie ein Aufschrei, der tiefe Schmerz aus seiner geschundenen Seele klafft:
„Ich hätte dieses blöde Weihnachten längst abgeschafft!“
Es klingt wie ein Seufzer, ein lauter Schrei:
„Wann ist Weihnachten endlich vorbei!?“
„Ich habe die Schnauze voll, ich habe endgültig genug.“
Alsbald beendet er entkrampft seinen Fluch.
„Ich bin eingeladen! Ich fahr zu Besuch!“

Und wie geht weiter das Gezeter
Mit Weihnachtsmuffel Miesepeter?
Das kann ich noch nicht wissen, das ist noch nicht klar.
Vielleicht erzähle ich weiter im nächsten Jahr.

Karin Kresse

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Liebe Tierfreunde und Tierfreundinnen!

Wie im jedem Jahr sammle ich meine Weihnachtspost und Päckchen und öffne sie erst am 24.12. Das ist meine kleine Freude zum Fest. Ich danke den Menschen, die so lieb an mich gedacht haben!

Ich wünsche Ihnen, Ihren Familien und Vierbeinern ein gesegnetes Weihnachtsfest. Mögen Sie viele beflügelte Momente der Besinnlichkeit erleben. Haben Sie eine bewegende Zeit miteinander, die sanft auf Ihre Seele schwebt.

Mit herzlichen Grüßen
Beatrix Weber
mit vielen Gnadenbrottieren, in
37441 Bad Sachsa – OT Steina / am Harz