Tierschutzwelt und Little-Animals

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Archive for the 'Tiergeschichten u.v.m.' Category

Ein Brief aus einer ausländischen Tötungsstation

Sonntag, September 15th, 2013

…bitte weitergeben…!Dieser Brief sollte um die Welt gehen, und
überall ausgehangen werden… !!!!

Ich bedanke mich, bei dem mir unbekannten Schreiber!!!

Brief von einem Arbeitnehmer aus einer Perrera

Ich glaube, unsere Gesellschaft braucht einen Weckruf.
Als Leiter einer Perrera, werde ich was mit Euch teilen … ein Blick von “innen”, wenn Ihr mir erlaubt.
Zunächst an alle Züchter und Verkäufer von Hunden, Ihr solltet
zumindest einen Tag in einer Perrera arbeiten.
Wenn Ihr vielleicht den traurigen, verlorenen Blick in den Augen der
Hunde seht, würdet Ihr Eure Meinung ändern und nicht an Menschen verkaufen, die ihr gar nicht kennt.
Gerade diese Welpen könnten am Ende in meiner Perrera landen, wenn er nicht mehr ein süßes Hundebaby ist.
Wie würdet Ihr euch fühlen, wenn Ihr wüsstet, dass es eine 90%ige
Chance besteht, dass dieser Hund nie mehr aus dem Zwinger kommt, wenn er erstmal hier landet? 50% der Hunde, die hier abgegeben werden oder verirrt rum laufen sind reinrassige Tiere.
Hier die häufigsten Ausreden die ich höre, sind:

“Wir sind umgezogen und ich kann unseren Hund / unsere Katze nicht
mitnehmen.”
Wirklich? Wohin ziehen Sie denn und warum suchen Sie sich nicht eine
Wohnung oder ein Haus in dem sie mit ihrem Tier leben können?

“Der Hund wurde größer, als wir dachten.”
Und was dachten Sie denn wie große ein deutscher Schäferhund wird????

“Ich habe keine Zeit mehr für das Tier”.
Wirklich? Ich arbeite 10 oder 12 Stunden am Tag und ich habe immer noch Zeit für meine 6 Hunde.

“Er zerstört meinen ganzen Garten ”
Also, warum haben Sie ihn nicht im Haus mit der Familie?

Dann sagen sie immer: “Wir wollen nicht nerven und darauf beharren,
dass Sie ihm ein gutes Zuhause suchen, denn wir wissen, dass sie ihn
adoptieren werden, er ist nämlich ein guter Hund.“

Das Traurige daran ist, dass Dein Haustier nicht adoptiert wird und
weißt Du, wie stressig es in einem Zwinger ist? Nun, lass es mich Dir mal erklären:
Dein Tier hat 72 Stunden Zeit eine neue Familie zu finden. Manchmal ein wenig länger, wenn die Zwinger nicht so voll sind und er völlig gesund bleibt.
Wenn Dein Tier sich erkältet, stirbt es.
Die Katzen sehen ihrem sicheren Tod entgegen.
Dein Haustier wird in einen kleinen Käfig eingesperrt, umgeben vom
lauten Bellen und Schreien von 25 anderen Tieren.
Dein Haustier wird weinen und deprimiert sein und auf seine Familie
warten, die ihn verlassen hat.
Wenn Dein Tier Glück hat und es genügend Freiwillige gibt, könnte es
sein, dass er mal ausgeführt wird. Wenn nicht, wird Dein Haustier
keinerlei Aufmerksamkeit erhalten, abgesehen von einem Teller mit Essen welcher unter die Zwingertür geschoben wird und eine Dusche mit Wasser, um die Exkremente raus zu spülen.
Wenn Dein Hund groß, schwarz oder einer Kampfhundrasse (Pit Bull, Dogge …) angehört hast Du ihn in den sicheren Tod geführt in dem Augenblick in dem Du mit ihm durch die Tür gekommen bist. Diese Hunde werden in der Regel nicht angenommen. Egal wie “süß” oder wie “trainiert” er ist.
Wenn Dein Hund nicht in den 72 Stunden adoptiert wird und die Perrera voll ist wird er sterben.
Wenn die Perrera nicht voll ist und Dein Hund attraktiv und süß ist,
kann man möglicherweise seine Hinrichtung verzögern, aber nicht für
lange.
Die meisten Hunde werden sofort umgebracht, wenn sie sich aggressiv
zeigen, aber selbst der ruhigste Hund kann solch ein Verhalten zeigen, wenn er eingesperrt wird und die Veränderungen seines Umfeldes nicht verträgt.
Wenn Dein Hund sich mit Zwingerhusten infiziert (Canine infektiöse
Tracheobronchitis) oder einer anderen Infektionen der Atemwege, wird er unverzüglich getötet, einfach weil wir keine Ressourcen haben, um Therapien in Höhe von 150,– € zu bezahlen.
Und nun möchte ich Euch was über die Euthanasie schreiben für all die, die noch nie erlebt haben, wie ein vollkommen gesundes Tier umgebracht wird:

Als erstes werden die Hunde mit einer Leine aus ihrem Zwinger geholt, sie denken, dass sie spazieren gehen werden und wedeln mit dem Schwanz.
Bis wir in “den Raum” kommen, dort bremst jeder Hund ab.
Ich bin davon überzeugt, dass sie den Tod und alle verlorenen Seelen
riechen, die dort sterben mussten.
Es ist seltsam, aber es passiert mit jedem von ihnen.
Dein Hund oder deine Katze wird von 1-2 Menschen gehalten, je nachdem wie nervös oder groß das Tier ist.
Dann wird jemand von der Verwaltung oder ein Tierarzt den Sterbeprozess einleiten.
Es wird eine Ader in ihrem Vorderbein gesucht eine Dosis einer “pinken Substanz” injiziert.
Hoffentlich ist Dein Haustier nicht scheu, wenn es von mehreren
gehalten wird.
Ich habe Hunde gesehen, die sich die Kanüle raus gerissen haben und in ihrem Blut gebadet haben, begleitet von lauten Weinen und Schreien.
Viele schlafen nicht einfach ein, sie krampfen und ringen nach Luft und koten sich ein.
Wenn alles fertig ist, wird Dein Tier wie ein Stück Holz gestapelt auf die anderen Hunde, die schon in der Gefriertruhe liegen, um darauf zu warten wie Abfall abgeholt zu werden. Was passiert als nächstes? Wird es eingeäschert oder begraben?
Wird es als Tierfutter verarbeitet?

Du wirst es nicht erfahren, aber es war ja nur ein Tier und Du kannst Dir ja jederzeit ein Neues holen, richtig?

Ich hoffe, wenn Du bis hierher gelesen hast, dass sich Deine Augen
getrübt haben und Dir die Bilder nicht aus dem Kopf gehen, denn ich sehe sie jeden Tag, wenn ich nach Hause komme von der Arbeit.

Ich hasse meinen Job, ich hasse es dass es ihn überhaupt gibt und ich hasse es zu wissen, dass es ihn weiterhin geben wird, wenn ihr Euch nicht ändert.

Zwischen 9 und 11 Millionen Tiere sterben weltweit jeden Tag in den
Perreras und nur Du kannst das stoppen.

Ich mache alles mögliche, um jedes Leben zu retten, aber die Tierheime sind immer voll und jeden Tag gibt es mehr Tiere die rein kommen als die die raus dürfen.
Bitte züchte oder kaufe nicht, solange Hunde in den Perreras sterben.
Hasse mich, wenn Du möchtest. Die Wahrheit tut immer weh und das ist
nun mal die Realität. Ich hoffe nur, dass ich mit diesem Brief die
Menschen erreichen kann, die züchten, ihre Tiere aussetzen oder wahllos kaufen.

Ich wünschte, jemand würde zu mir auf die Arbeit kommen und sagen: “Ich habe ihren Brief gelesen und möchte ein Tier adoptieren”. Dann hätte sich alles gelohnt.

Bitte, wenn Du möchtest, dass sich das ändert, verteile meinen Brief
großzügig.

Tierretter gesucht …. !!!

Donnerstag, Juni 27th, 2013

Claudia schrieb:

Hallo – mancher hält die mail jetzt vielleicht für etwas „doof“…aber egal….

Meine Eltern leben am Wald und haben einen Teich….folglich schaue ich immer während der Krötenwanderung in die Gullis…irgendwie

Schaue ich aber das ganze Jahr über in die Gullis

Ich war nun eine Woche nicht bei meinen Eltern…..heute fuhr ich hin und schaute wie immer in den Gulli….dort lag ein jämmerlich verhungerter

Jungvogel

Das ist einfach schrecklich und grausig…..

Ich möchte einfach alle Wurm-aus-Pfützen-Sammler und Gulli-Gucker bitten: schaut einfach immer in die Dinger rein…in Stadtgärten verenden

Entenküken, ausgesetzte Schildkröten, Igelbabys etc dort….

Wir alle gehen ständig an Gullis vorbei und bestimmt kann hier der eine oder andere einfach irgendwann mal ein kleines Leben retten….einfach

Schnell bücken und rein schauen

 

Siebenschläfer in unserem Garten in Steina/am Harz

Mittwoch, Juni 26th, 2013

In den Sommermonaten leben unsere 3 Kobolde zwischen der Holzverkleidung im Stall. Täglich holen sie ihr Frühstück bei uns ab. Oftmals sitzen die kleinen Siebenschläfer zwischen den Kaninchen im Fressnapf. Seit vielen Jahren bekommen sie ihre Jungen bei uns.

Fressfeinde brauchen die Kleinen nicht zu befürchten, solange sie im Kaninchenstall leben.

Szenen von Hochwasser-Tieren – sehen Sie die ersten dramatischen Film-Bilder…

Montag, Juni 10th, 2013

Direkt zum Film-Beitrag:

http://www.gut-aiderbichl.at/page.headline.php?cid=20&redir

Die Rettungen gehen unterdessen unbeirrt weiter – herzlichen Dank an
alle Lebenshelfer in den Hochwassergebieten – Ihr seid spitze!

Hochwasser – und wer hilft den Tieren?

Sonntag, Juni 9th, 2013

In dem Gebiet, um das es sich z.B. in dem unten stehendem Link handelt, gibt es sehr viele Bauernhöfe mit Tierhaltungen – teils auf Weidewiesen/ teils in Ställen (ganzjährig!)!
Wie auf den Bildern zu sehen ist, schauen nur noch die Dächer der Höfe aus dem Wasser…die Tiere (Kühe, Schafe, Ziegen, Wellensittiche, Kanarienvögel, Katzen, Hühner, Kaninchen u.a. – vermutlich auch Hunde) wurden und werden nicht gerettet, wenn es schon schwierig ist, Leute von den Dächern ihrer Häuser zu holen…
Und die allgemeine Volksmeinung, die ich hasse, ist ja: erst kommt der Mensch!
Diese Meinung habe ich nicht! Ein Tier ist mindestens ebenso viel wert und je nach menschlichem Individuum ist ein Tier mehr wert als ein Mensch!

Es wird um Fernseher und Autos gejammert – aber nicht um Hunderttausende ertrunkener Tiere, von denen die meisten nur gestorben sind, weil sie eingesperrt in Gefangenschaft
gehalten wurden!
Man schaue nur die Bilder von RespekTiere: in mehreren Gattern eingesperrtes Rehwild steht bis zum Bauch im Wasser – sie stehen alle in Panik im Kreis zusammen – wie lang soll das gutgehen ohne Nahrung – ohne Gras oder Heu???

Ich habe in keiner der Medien-Berichterstattungen auch nur ansatzweise Sorge um die Tiere in den Hochwasser-Gebieten gesehen oder gehört…!!!
Das treibt die Wut in mir hoch!

Silvia

http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_63716018/hochwasser-deggendorf-bewohner-retten-sich-auf-die-daecher.html

+++++++++

Wir trauern um Haus-, Nutz- und Wildtiere, Vögel, Reptilien, Fische, Amphibien, Insekten und Regenwürmer, die bei der Hochwasserkatastrophe 2013 zurückgelassen und ertrunken sind

Eure Leiden hat jetzt ein Ende,
wir übergeben Euch jetzt in mächtigere Hände.
Kleine Seelen es tut so weh,
doch wir hoffen, dass Ihr gut über das Himmelslicht schwebt…
Kleine Seelen, wir lassen Euch gehen,
denn wir wissen, wir werden uns Wiedersehen.

Der Gedanke, dass viele HUNDERTTAUSENDE Tiere in den Fluten um gekommen sind, raubt auch uns den Schlaf.
Überschwemmung lässt viele Wildtiere ertrinken

Für die vielen verstorbenen Tiere zünden wir eine Kerze an.

Mit stillem Gruß
Beatrix und Siegfried Weber
Nager/Kleintier-Vermittlungsstelle,
37441 Bad Sachsa – OT Steina / am Harz

 

Eine rührende Rettung !!!

Donnerstag, Juni 6th, 2013

http://www.wimp.com/touchingrescue/

Spektakuläre Kater-Rettung

Freitag, Mai 31st, 2013

http://die-tierretter.de/spektakulaere-kater-rettung/

Ältere und jünger Kaninchen …. …. in der Nager/Kleintier-Vermittlungsstelle, 37441 Bad Sachsa – OT Steina / am Harz

Sonntag, Mai 19th, 2013

Wieder musste ich Entscheidungen treffen, zwischen Leben und Tod. Entweder nehme ich 3 ausrangierte Zuchtkaninchen auf, oder …. Tiere haben ein Recht auf Leben, egal wie Alt sie sind!
Meine Freude war groß, als ich ein paar Tage später, Zwergkaninchen Rosi zu einem kastrierten  Bock vermitteln konnte.

Löwenkopfkaninchen Pauline, geb. 2008, ist ein sehr ruhiges, schüchternes Tier.
Zwergkaninchen Paulchen, geb. 2008, kastriert, freundete sich mit dem Widdermädchen Toffel an.  (Paulchen ist vermittelt!)Sie ist ein Fundkaninchen und wird auf ca. 2 Jahre (geb. ca. 2011) geschätzt.
Paulchen zu zusehen ist eine Freude, wenn er durch den Stall startet. Er ist ein Powerpaket, mit viel Energie und Hingabe holt er seinen Auslauf ausgiebig nach, welches ihm Jahrelang untersagt wurde, durch die enge Stallboxhaltung.

Inzwischen leben die Kaninchen Paulchen, Pauline, Toffel, Emily, Löwenkopf Bommel und dem Zahnerkrankten Charly friedlich zusammen. Wurzel und seine Freundin Anne-Marie sind ein kleines Liebespaar.
Leider musste ich Wurzel von seinem Bruder Löwenzahn trennen, da er eifersüchtig auf ihn war. Kaninchen können sich schwere Bissverletzungen zu fügen. Um dies zu vermeiden, trennte ich sie.
Löwenzahn zog zu seinem kastrierten Vater, in eine bestehende 6-er Kaninchengruppe um.

Erneut nahm ein Tierheimmitarbeiter einen Notanruf entgegen. Zwei Mittelrassenkaninchen liefen auf einem Friedhof herum. Das eine lies sich schnell einfangen, da es hochträchtig ist. Für das andere Tier benötigten die Bürger mehr Ausdauer. Noch am gleichen Tag bat die Tierheimleitung bei uns um Aufnahme, da diese Tiere keine Vermittlungschancen haben. In diesem Fall hatte ich erneut einen Sprachfehler, um das Wort „NEIN“ zu sagen. Aus Erfahrung werden die armen Kaninchen in viel zu kleinen Käfigen untergebracht. Es wird sich auch nicht bemüht, eine bauliche Änderung zu beantragen, geschweige ein Vorbild zu sein, für Menschen, die den Weg in die Tierheime finden. Das es Anders geht, zeigen Gott-sei-Dank auch einige vorbildlich, geführte Tierheime, vielleicht auch bei Ihnen in der Nähe!?

Wir tauften beide Kaninchen „Nora und Robert“. Robert wird erst kastriert, bevor er zur Vermittlung frei gegeben wird. Inzwischen erhielten wir einen Kastrationstermin bei unserem Tierarzt. Nun sitzt er 5 Tage auf Leinentüchern, bis er wieder in seinen Stall darf.
Nora baute liebevoll ihr Nest. Ein Tag später, also am 18. Mai 2013  gebar sie ihre Babys. Wir Menschen müssen uns gedulden, bis die Kleinen für uns sichtbar werden. Nora ist ein Erzählkaninchen . Mit ruhiger Stimme und leckerem Grün von der Wiese kann ich ihre ängstliche Stimmung besänftigen.

Nora wird erst zur Vermittlung freigegeben, wenn sie ihre Kinder großgezogen hat. Die männlichen Jungböcke werden nur Kastriert vermittelt.

Wir suchen Liebhaber, die diesen Mittelrassenkaninchen einen geräumigen Stall mit viel Auslauf ermöglichen können. Sie werden nicht für die Bratpfanne abgegeben.

Zur Gesunderhaltung lieben sie z.B. Möhren und Möhrenkraut, Äpfel/Birne, Fenchelknolle, Chinakohl in Maßen, Chicoree, Steckrüben, Hagebutten, Melonen, Spitzwegerich, Löwenzahn, Gras, Kräuter z.B. Sellerie, Petersilie, Zitronenmelisse, Basilikum, Dill, Pfefferminze, Salbei und viel Heu und stets frisches Wasser.

Über die richtige Haltung von Kaninchen erfahren Sie unter folgenden Link:
http://www.diebrain.de/k-index.html

Unsere Kaninchen und Meerschweinchen leben alle in Außenhaltung (Stall).
Unsere Tiere werden in artgerechte Haltung, also nicht mehr in Käfighaltung abgegeben.

Wenn Sie Fragen haben oder gerade diesen Tieren ein neues Zuhause geben möchten mit viel Auslauf, dann rufen Sie uns bitte an:

Nager/Kleintier-Vermittlungsstelle,
37441 Bad Sachsa – OT Steina / am Harz,
Tel.: 05523 / 7242
Vielen Dank!

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Robert wurde vermittelt!

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Pauline litt fürchterlich, als ihr Freund Luis vom TA erlöst wurde. Eine Neueingliederung in eine Kaninchengruppe lehnte sie ab. Sie trauerte tief um Luis.

Dann kam ein Wunder. Pauline lernte und verliebte sich in Fridolin, einem kastrierten Widder.  Er ist ebenfalls 7 Jahre alt. Sie zog zu Fridolin.  Dort haben beide einen großen Auslauf.

Ich wünsche beiden Tieren viele glückliche Jahre zusammen!

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Rundschreiben

Liebe Tierfreunde,

wir bitten Sie unsere Tierschutzkolleginnen und uns zu unterstützen mit:
- gewaschenen Handtüchern,
- sauberen Wolldecken,
- Katzen(weiden)körbe,
- Spielzeug, Kinderbücher,  Romanhefte, Plüschtiere,  Sessel,   Tische, Stühle (aus Holz oder Plastik) und Kinderkleidung ist gefragt.

Bitte helfen Sie uns zum Wohl der Tiere!
Sie können die Sachen bei uns zu Hause abgeben ( siehe Adresse unten).

Für Ihre MITHILFE bedanken sich im Namen der Tierschutzvereine:

Beatrix und Siegfried Weber
An der Waldpromenade 1
37441 Bad Sachsa- OT Steina
Tel.: 05523 / 7242

Gänsehaut pur! Wunderschön!!!!!

Donnerstag, Mai 9th, 2013

Gänsehaut pur……http://www.youtube.com/watch?v=EpHJfl0VNH0

Älterer Kaninchenbock „Charly“….. in der Nager/Kleintier-Vermittlungsstelle, 37441 Bad Sachsa – OT Steina / am Harz

Samstag, April 13th, 2013

Charly der 7-jährige, Zahnerkrankte Kaninchenbock, ist ein Abgabetier. Kurz bevor er zu uns kam, wurde er von einem Tierarzt kastriert. Er ist ein außergewöhnliches liebes, verschmustes Tier. Mit seinen Artgenossen Merlin und Wurzel versteht er sich prima. Sie liegen wie eine Weintraube zusammen. Schnell haben sie gelernt, dass Charly einen cremigen Möhren/Apfel/Fenchel/Bananen-Brei in einem extra Napf serviert erhält. Merlin und Wurzel nehmen genüsslich ihren Obst und Gemüse-Cocktail aus einer Futterschale. Charly benötigt 24 Stunden seine gepressten Pellets, da er durch seine Zahnfehlstellung kein Heu fressen kann.
Charly erhält sein Gandenbrot bei uns. Im Sommer werden sie alle wieder die grüne Wiese mit noch mehr Auslauf genießen können. Abends tragen wir alle Nager wieder in ihre Ställe. Wir wohnen sehr idyllisch am Waldesrand. Bei uns sagen sich Fuchs, Mader, Waschbären und Greifvögel „gute Nacht“ !