Nachwuchs im Tierheim Castrop-Rauxel
Donnerstag, April 8th, 2010Hallöchen an Alle,
wollte euch mal unseren Osternachwuchs im Tierheim vorstellen:
LG
Hannelore
Hallöchen an Alle,
wollte euch mal unseren Osternachwuchs im Tierheim vorstellen:
LG
Hannelore
http://blogs.myspace.com/index.cfm?fuseaction=blog.view&friendID=397902506&blogID=532256632
Herzliche Grüße
Evelin
Nun sind doch zu guter Letzt,
grad pünktlich vor dem Osterfest,
ein paar Frühlingsboten erschienen
und überall scheint es zu grünen.
Die Leute scheinen wie verhext,
der Wintermuff geht langsam weg.
Die Tage bleiben länger heller
Und die Leute lächeln schneller.
So manche Hasenohrenspitzen,
sieht man verschmitzt umher schon flitzen.
Voll Freude machen wir uns bereit
auf die schöne Osterzeit.
Bunte Eier, Schokohasen,
Kinder, die mit Körbchen rasen,
um im Gras, am Baum, in Hecken
noch was Süßes zu entdecken.
Wir freu’n uns auch vor allen Dingen,
über Zeit, um sie in Familie zu verbringen.
Wir wünschen deshalb, wie alle Jahre,
wunderschöne Feiertage,
Sonne im Herzen und Fröhlichkeit,
und dass die Gesundheit bleibt.
(Verfasser Unbekannt)
Hier im Harz erfreuen wir uns an den ersten Schneeglöckchen, die an manchen Stellen noch leicht bedeckt sind vom Schnee.
Der Frühling steht vor der Tür. In unserem Garten hängen 7 Nistkästen die gut verteilt auf Bäumen platziert sind. Sie sind alle „besetzt“, durch Kohl-,Tannen- und Blaumeisen. Ein Kleiberpärchen mauert das Einflugsloch in ihren Nistkasten kleiner, 
auch der Halsbandschnäpper trägt fleißig kleine Moosgräser und Susi´s ausgekämmte Haare in ihr neues Zuhause. Auch ein Krähenpaar war unser Wintergast.
Sie blieben kurz entschlossen bei uns. Beide nisten auf einer hohen Tanne.
Die Wühlmäuse haben sich fleißig in den Wintermonaten vermehrt.
Blumenbeete und Wiesen sehen optisch nicht mehr gut aus. Die Jägerschaft hat hier fast den Fuchsbestand ausgerottet. Ein ausgewachsener Fuchs kann jährlich bis zu 8000 Mäuse verspeisen.
Die erste rote Nacktschnecke hatte ich schon entdeckt. Wacholderdrosseln, Igel und Kröten sind die natürlichen Feinde. In unserem Garten streuen wir keine Gift.
An unserem Vogelhäuschen sind täglich ganze Vogelschare an Grünfinken und Gimpel zu sehen. Zwischen ihnen stolziert „Anton und Luise“, das Krähenpaar. Von weitem beobachten und genießen wir die Eintracht und den Frieden, den die Tiere aus strahlen.
In der Nacht hatte es geregnet. Kleine und große Regenwürmer windeten sich auf der Straße entlang. Als ich mit gute Laune Hündin Gassi ging, sammelte ich alle Würmer in einen kleinen Eimer. Susi zeigte mir mit ihrer kleinen Nase, wo sie lagen.
Natürlich gab es überschwänglich Streichel-Lobe von mir. Es bereitete uns beiden richtig viel Freude. Der Boden von meinem Eimer war bedeckt von diesen kleinen Tieren. Alle habe ich in mein Komposthaufen umgeschüttet, dort gab es u.a. die Lieblingsspeise: Kaffeesatz.
Wir wünschen Ihnen/Euch in den Osterfeiertagen Zeit, um glücklich zu sein!
Viele herzliche Grüße
Beatrix mit Siegfried Weber und Tierwelt
Ein schneeweißes Kaninchen wurde bei Schneetreiben ausgesetzt gefunden. Eine junge Frau, mit großem Herz, fing Flocke ein und brachte sie noch am gleichen Abend zu uns. Flockes Kot sah schmierig aus und ich behandelte sie sofort. Inzwischen geht es ihr richtig gut. Neue Kaninchenfreunde, die sie liebevoll aufgenommen haben, hat sie bei uns finden können.
Flocke ist ca. 2 Jahre alt. Ihre Freunde und sie genießen den zusätzlichen Auslauf im Stall.
Ihren Opi Benni liebt sie besonders.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Flocke zu einem kastrierten Bock kommen könnte. Mit dem sie gemeinsam fressen, schmusen und herum hoppeln kann.
Zur Gesunderhaltung lieben sie z.B. Möhren und Möhrenkraut, Äpfel, Chinakohl in Maßen, Chicoree, Fenchelknollen, Gurken, Paprika, Tomaten, Steckrüben, Hagebutten, Melonen, Spitzwegerich, Löwenzahn, Gras, Kräuter z.B. Sellerie, Petersilie, Zitronenmelisse, Basilikum, Dill, Pfefferminze, Salbei, Giersch, und viel Heu und stets frisches Wasser.
Für die tägliche Abreibung der Zähne helfen ungespritzte Äste mit Blättern: Apfelbaum, Birnenbaum, Eiche, Birke, Buche, Johannisbeere und Haselnuss.
Wenn Sie mehr über sie erfahren wollen, dann rufen Sie bitte die Telefonnummer an:
Nager/Kleintier-Vermittlungsstelle,
37441 Steina / am Harz,
Tel.: 05523 / 7242
Danke!
Weitere Kaninchenhaltungsinformationen erhalten Sie unter:
http://www.diebrain.de/k-index.html
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Flöckchen konnte zu einem kastrierten Kaninchenbock mit viel Auslauf um ziehen. Sie erhält von ihrem neuen Frauchen viel Schmuseeinheiten, die sie in vollen Zügen genießen kann.
Ich war einmal ein kleiner Welpe und wurde in irgendeinem europäischen Land geboren. Irgendwie hatte ich mir ganz blöde Leute ausgesucht, die mich dann auf einem Feld in der prallen Sonne anbanden und weggingen. Es vergingen einige Tage, ich saß in der sengenden Hitze, hatte nichts zu fressen und schon mal gar nichts zu trinken. Da ich vorher immer an einer Kette angebunden war und gelernt hatte, dass es keinen Sinn macht, Leinen anzuknabbern kam ich gar nicht auf die Idee, es dieses mal zu versuchen. Ich wurde immer schwächer, die Hitze machte mir enorm zu schaffen, es gab keinen Schatten, kein bisschen Wasser. Mir wurde schwindelig und schwarz vor den Augen. Irgendwann hörte ich in der Ferne leise Stimmen und so langsam erwachte ich aus meiner Bewusstlosigkeit und fand mich zu meinem Erstaunen in einem weiß gekachelten Raum wieder. Ich war pitschnass, hatte eine Infusion an meinem Hinterbein, Menschen standen um mich herum und einer dieser Tierschutztanten liefen dicke Freudentränen über’s Gesicht da ich meine Augen geöffnet hatte.
Es dauerte einige Tage bis dass es mir besser ging, ich war bis zum Skelett abgemagert und vollkommen ausgetrocknet gewesen. Es wurde langsam besser und besser und nach ein paar Tagen konnte ich zu den anderen Hunden in ein Gehege. Ich erholte mich prächtig und zeigte doch eine gewisse Scheu allen Dingen gegenüber.
Irgendwann, 3 oder 4 Monate später, hat sich so eine Pflegestelle aus Deutschland angeboten, mich bis zur Adoption aufzunehmen. Alle waren einverstanden und ich flog nach Deutschland. Die Pflegestelle gab sich große Mühe, zog mir Halsband und Geschirr an, sicherte mich mit zwei Leinen und ich lernte, dass Menschen richtig nett sein können und hatte auch großes Vertrauen zu meiner Pflegestelle.
So gingen die Tage dahin und irgendwann kam ein junges Mädel von knapp 20 Jahren. Sie wollte unbedingt so einen Hund wie mich haben und nachdem eine Vorkontrolle durchgeführt worden war sollte ich dann in mein eigenes Heim umziehen.
Sonntag abends zog ich um und ich verbrachte die erste Nacht in meinem neuen Zuhause. Die paar Stunden waren nett, mir geschah nichts, ich verfolgte dieses junge Mädchen, damit sie mir nicht auch noch Abhanden kam, wie gerade zuvor die Pflegestelle, wo ich begonnen hatte, mich heimisch zu fühlen. Wir gingen auch zusammen spazieren, ich zuckte aber bei allem zusammen und zog auch manchmal rückwärts oder vorwärts um manch bösen Dingen, wie Autos, Mülltüten, anderen Menschen usw. zu entkommen. Einige wenige Hundekumpels trafen wir auch, da fühlte ich mich immer direkt besser.
Am nächsten Morgen wurde ich zur Mama meines neuen Frauchens gebracht, die sich nun wohl tagsüber um mich kümmern sollte. Ich merkte allerdings direkt, dass sie mir gegenüber unsicher war und sie strömte auch diesen Geruch von Angst aus. Das verunsicherte mich enorm. Es kann nicht gut sein, wenn einer ständig den Angstgeruch ausströmt und ich bekam auch immer ein bisschen Angst, wenn ich zu ihr hin musste. Sie war nämlich weiterhin mir gegenüber unsicher und hatte auch weiterhin ständig diesen Angstgeruch an sich. Das ging ein zwei Tage gut und am zweiten Tag passierte dann das folgenschwere Unglück. Die Mama meines neuen Frauchens, welche also diese Unsicherheit und Angst verbreitete, ging mit mir morgens zum Bäcker. Es war kalt und glatt und die Mama von meinem Frauchen glitt auf dem Eisboden aus, weil ich auch so einen kleinen Sprung gemacht hatte, weil ihr Angst- und Unsicherheitsgeruch verstärkte natürlich meine Angst und Unsicherheit. Es kam, wie es in dem Fall des Ausrutschens kommen musste: ihr fiel meine Leine aus der Hand. Über den Sturz war ich so schockiert und entsetzt, dass ich das Weite suchte, denn ich sah ja nur einen Menschen, der sich auf mich stürzen wollte. Ich floh und floh und lief so einige Kilometer. Ich trug also mein Geschirr und die Leine an mir dran, die irgendwie ständig hinter mir her flatterte und ich floh vor dem ständig flatternden Ding da hinter mir. An einer Wiese sah ich andere Hunde, ich hatte kaum noch Puste und ich ging zu denen. Dort waren auch Menschen, die hatten noch keinen Sprung (Sturz der Frau) auf mich gemacht. Ich vertraute also und spielte ein bisschen mit den anderen Hunden. Ja, ja, die Leine war noch immer an mir dran und irgend so ein Mensch ging dann recht groß auf mich zu in der Annahme ich sei ein „normaler“ Hund – was immer das auch heißen mochte. Dieses groß aufgerichtet sein, machte mir aber neue Angst und ich floh wieder und wurde wieder von dem flatternden Ding hinter mehr verfolgt. Ich floh über Felder und Straßen, immer weiter, immer weiter. Auf irgendeiner Hauptstraße brachte ich die Autos zum Stehen und lief verstört zwischen den Autos hin und her. Einige hupten, andere sprangen aus dem Auto, jeder war irgendwie schnell und hektisch und so floh ich weiter. Wieder über Felder und dazwischen überquerte ich die Autobahnen, Autobahndreiecke und floh und floh. Es hupte, es war laut, alles schien sich gegen mich verschworen zu haben. Alles machte Jagd auf mich und hin und wieder tauchte auch noch der Geruch dieser auf mich stürzenden Frau auf, vor dem ich weiter floh, das wollte ich ja nun schier gar nicht wieder erleben.
Hin und wieder gingen mal Sichtungsmeldungen durchs Internet, aber es waren immer nur ganz vage Angaben und somit konnte auch keiner mir helfen. Es wurden Suchhunde eingesetzt, aber geschickter Weise hatten einige Leute meine Decke zerteilt und den Geruch durch die Gegend gezogen, sodass es durch die Witterungsverhältnisse und vor allem durch diese frischer gelegten Spuren für die Suchhunde unmöglich wurde, meine Spur zu verfolgen. Sie fanden zwar die meisten Deckenstücke aber wie hätten sie meine so geringe Spur, da ich ja in größter Eile floh, nach 3 Tagen (Schnee, Frost und Regen) noch verfolgen können, zumal es nur vage Hinweise gab, wo ich zuletzt gesehen worden war und dort besonders intensiv der Deckengeruch verstreut wurde.
Also konnten die ganzen Suchhunde einpacken, sie hatten ihre Arbeit, die die wirklich echt anstrengt, umsonst getan.
Dann, nach einigen Tagen gab es eine Sichtungsmeldung von mir in einer großen Firma. Das ganze Gelände war echt gut eingezäunt und es gab nur einen Ausgang. Aber auch, nachdem man meinen neuen Menschen gesagt hatte, keinesfalls dürfe die Frau, die sich aus meiner Sicht auf mich stürzte, dort auftauchen, genau diese Frau fuhr also dorthin und ich sah sie und flüchtete wieder um mein Leben. Ja, ja, mein Frauchen, welches ja Urlaub gehabt haben sollte, 14 Tage lang damit ich mich erst einmal eingewöhnen könnte – musste da arbeiten – ja, ja, 14 Tage waren noch nicht mal rum gewesen bei dieser Sichtung. Also ich floh wieder, floh so weit mich meine Beine tragen konnten… ich wurde noch 2mal gesehen, danach nicht mehr.
Was ist aus mir geworden??
Bin ich mit meiner Leine irgendwo hängen geblieben und habe mich natürlich immer noch nicht getraut, diese durchzubeißen und bin dann langsam verhungert und verdurstet?
Bin ich unter einen Zug gekommen und in 1000 kleine Teile zerteilt worden?
Bin ich einem Auto vor die Räder gelaufen?
Hatte ich irgendwann keine Kraft mehr, mich zu erheben und bin armselig verhungert?
Ich, ein Hund aus dem Süden, der mit viel Liebe und Hingabe gesund gepflegt worden war,
Ich, ein Hund aus dem Süden, der das Glück hatte, eine tolle Pflegestelle zu erhalten, die es schaffte, dass ich ein bisschen Vertrauen aufbauen konnte,
Ich, ein Hund aus dem Süden, dessen neues Frauchen nicht direkt 14 Tage Urlaub hatte und nicht noch 2 Tage auf mich warten konnte, damit ich Zeit zum Eingewöhnen hatte,
Ich, ein Hund aus dem Süden, deren Vorkontrolleurin diese nur halbherzig durchführte und nicht die Eltern von meinem neuen Frauchen aufsuchte um auch dort die Sachen zu prüfen,
Ich, ein Hund aus dem Süden, der diese Leichtherzigkeiten mit seinem Leben bezahlte.
Autor: Ich, ein Hund aus dem Süden – Übersetzung/Copyright: Maria Bader, Mönchengladbach, Ähnlichkeiten mit irgendwelchen tatsächlichen Ereignissen sind natürlich aufgrund des Themas vorhanden. Und irgendeine Passage wird sicherlich irgendeinem Leser bekannt vorkommen. Es ist eine Aneinanderreihung der Geschichten einiger entlaufener Hunde.
www.find-mich-fix.de
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Eine Genehmigung zur Veröffentlichung der Textes liegt uns von der Autorin Frau Bader vor.
Widder “Bärchen” (vermittelt!) und
Zwergkaninchen “Tarzan” sind Abgabetiere. Sie sind Brüder und wurden am 22.11.2009 geboren.
Bärchen wurde vor 14 Tagen kastriert von unserem Tierarzt. Tarzan muss noch kastriert werden. Erst dann wird er zur Vermittlung frei gegeben!
Beide Tiere sind sehr springfreudig, schmusebedürftig und lieben ihre Artgenossen “Benni, Laura und das Fundkaninchen Flocke”.
Leider haben die beiden Tiere nicht die Sauberkeit kennen gelernt von ihrem Vorbesitzer, da sie viel zu eng saßen mit Frau Mama und Schwestern.
Bärli und Tarzan sind nicht für Wohnungshaltung geeignet.
Zur Gesunderhaltung lieben sie z.B. Möhren und Möhrenkraut, Äpfel, Chinakohl in Maßen, Fenchelknollen, Chiccorree, Gurken, Paprika, Speisekürbis, Steckrüben, Hagebutten, Melonen, Spitzwegerich, Löwenzahn, Gras, Kräuter z.B. Sellerie, Petersilie, Zitronenmelisse, Brennnessel, Basilikum, Dill, Pfefferminze, Kiwis, Topinambur, Salbei, Spitzwegerich, Vogelmiere und viel Heu und stets frisches Wasser.
Für die tägliche Abreibung der Zähne helfen ungespritzte Äste mit Blättern: Apfelbaum, Birnenbaum, Eiche, Birke, Buche, Johannisbeere, Himbeere, Erdbeerblätter und Haselnuss.
Wenn Sie mehr über sie erfahren wollen, dann rufen Sie bitte die Telefonnummer an:
Nager/Kleintier-Vermittlungsstelle,
37441 Steina / am Harz,
Tel.: 05523 / 7242
Danke!
Weitere Kaninchenhaltungsinformationen erhalten Sie unter:
http://www.diebrain.de/k-index.html
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Heute, nach fast einem Jahr konnte Tarzan zu einem Kaninchenmädchen mit viel Auslauf und einem selbstgebauten Stall, um ziehen in sein neues Zuhause!
7 Meerschweinchen wurden bei uns abgegeben. Vier Tiere konnten bereits vermittelt werden.
Für Nutella, ein Rosetten-Meerschweinchen, geboren ca. August2009 (Vermittelt),
Amy, ein Rosetten-Langhaar-Meerschweinchen, geboren ca. August 2009 (Vermittelt)
und
Hummel, ein Rosetten-Langhaar-Meerschweinchen, geboren ca. im Juli2009 ( leider verstorben)
suchen wir neue Tierfreunde, die ihre Ängstlichkeit zur Menschenhand akzeptieren können. Alle 3 Tiere leben zur Zeit bei uns in der großen Meerschweinchengruppe.
Es ist unbedingt darauf zu achten, dass Langhaarmeerschweinchen viel Fellpflege benötigen.
Unser kleiner Bauernhof-Kater Michel (inzwischen ca. 6 Monate alt) ist wirklich immer und überall dabei.
Besonders sucht er die Nähe der Kinder.
Vor ein paar Tagen hat er Dilman tatkräftig bei den Hausaufgaben unterstützt.
Michels Hilfe war natürlich sehr sinnvoll und nützlich! Alle Aufgaben waren richtig gelöst!
Als ehrenamtlicher Tierschützer hat man täglich allerhand zu tun. Mehrmals am Tag klingelt das Telefon. Jedes mal bin ich gezwungen meine Tätigkeit zu unterbrechen, um jeden Hilfesuchenden seine Fragen zu beantworten.
Was wäre ich ohne meine kleinen „Heinzelmännchen“, die mich tatkräftig bei meiner Büroarbeit und Telefonaten unterstützen.
Sekretärin Molli schaut nach, ob das Druckerpapier reichlich vorhanden ist.
Molli unterstützt Helferin Susi, die die Telefongespräche entgegen nimmt. 
Auszubildender Fridolin lernt alles zu notieren.

Mein Mann Siegfried und ich sind einfach glücklich, solche fleißigen Assistenten um uns zu haben.
Viele herzliche Grüße
Beatrix und Siegfried Weber
Name: Lucy
Alter: 9 Monate
Geschlecht: Weiblich
Lieblingsfressen: Äpfel, Möhren, Salat und Joghurt Drops und natürlich auch Trockenfutter
Was ich mag:hinter dem Ohr gekrault zu werden, und viel Zuwendung bekommen
Farbe: Schwarz
Name: Lucky
Alter: 9 Monate alt
Geschlecht: männlich und Kastriert
Lieblingsfressen: Äpfel, Möhren, Salat und Joghurt Drops, und natürlich Trockenfutter
Farbe: Braun
Beide Kaninchen sind saubere Haustiere.
Luci und Lucki (kastriert) sind zwei Wohnungskaninchen. Ihre Besitzerin bekommt bald ein Baby. Man befürchtet, dass man keine Zeit für diese liebenwerten Tiere mehr hat. Deshalb sucht die Familie für beide Tiere neue Besitzer.
Wer Interesse hat diesen beiden Widdern, ein Artgerechtes neues Zuhause zu geben, mit viel Auslauf, dann rufen Sie uns bitte an:
Nager/Kleintier-Vermittlungsstelle,
37441 Steina / am Harz,
Tel.: 05523 / 7242
Danke!
Weitere Kaninchenhaltungsinformationen erhalten Sie unter:
http://www.diebrain.de/k-index.html
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Lucy und Lucky sind inzwischen zu uns nach Bad Sachsa – OT Steina, in die Nagerpflegestelle gezogen.
Beide Kaninchen sind sehr verschmust und warten immernoch auf ein richtig tolles neues Zuhause, mit viel Auslauf!
Lucky und Lucy sind in ein tolles neues Zuhause umgezogen! Sie erhielten 24-stündig viel Platz zum bewegen.