Tierschutzwelt und Little-Animals

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Archive for the 'Tiergeschichten u.v.m.' Category

Der Osterspaziergang in Steina/am Harz

Montag, März 24th, 2008

stalleis25032008.jpgHeute Früh zeigte das Außenthermometer – 9°C an. moritzsofa.jpgKater Moritz hatte bei dieser Kälte keine richtige Meinung einen Waldspaziergang mit uns zu machen. Stattdessen blieb er schön gewärmt in seinem Schlafsofa liegen. Auch mein Mann Siegfried musste durch eine schmerzhafte Venenentzündung im Haus bleiben.
susi2503200801.jpg Susi freute sich dagegen wieder an die frische Luft zu kommen. susi25032008.jpgSchnell stellten wir Beide fest, dass die Straße spiegelglatt war. unsergarten25032008.jpgAlso entschlossen wir uns, hinter unserem Grundstück, den Waldweg zu benutzen. steina2503200802.jpgWir gingen der langsam hoch steigenden Sonne entgegen. Es war herrlich und wir tankten beide die Sonne. steina25032008spuren.jpgDer verschneite Waldweg war durch viele Spuren schon steina25032008spuren01.jpgkrumm und schief getreten. Susi und ich hatten oft den Blick nach unten gerichtet, denn ich hatte oftmals eine „Schieflage“ im Schuh und für Susi war es auch kein schönes laufen. steina2503200804.jpgTrotzdem genossen wir die zwitschernden Vögel um uns, steina25032008.jpgdas hämmern eines Spechtes, steina2503200801.jpgdas leise rinnen einiger Bachläufe. steina25032008pferd.jpgWir schauten auf Pferde, steina25032008pferde.jpgdie eine Offenstallhaltung genießen dürfen. steina2503200803.jpgAll diese Eindrücke um uns,steina2503200805.jpg waren in dieser Sekunde, steina2503200807.jpgein Teil von uns. susi2503200802.jpgSusi, unsere kleine treue Hundeseele, stupste mich vorsichtig an und erklärte mir, dass sie, trotz Sonne, nach Hause möchte.steina2503200809.jpg

Beim Rückweg schien die Sonne wie eine kleine Solarzelle auf Susi´s schwarzen Rücken.
steina2503200808.jpg

Viele Grüße
Beatrix Weber mit Susi

viele Kaninchen in der Nager/Kleintiervermittlungsstelle, 37441 Bad Sachsa- OT Steina /a. Harz

Samstag, März 22nd, 2008

Immer wieder bin ich gezwungen neue Kaninchengruppen zusammen zu führen. Denn wir bemühen uns, dass kein Kaninchen lange allein sitzt. Natürlich müssen unkastrierte Böcke, die sehr oft abgegeben werden, vor und nach der Kastration allein sitzen. Aber wir geben ihnen die Möglichkeit mit anderen Kaninchen durch die Gitterstäbe sich zu unterhalten. Wenn ihre Zeit “abgesessen” ist, gliedern wir sie langsam in Mädchengruppen ein. Nach anfänglicher “Jagerei” sitzen sie schon nach ein paar Tagen friedlich zusammen.
Kaninchen Merlin, welches eine fürchterliche Zahnfehlstellung hat, bekommt sein Fressen täglich klein gerieben. Natürlich bedienen sich auch die gesunden Kaninchen am Futter.
kanlottemerlin.jpgKaninchen Lotte und Merlin
kanknuddel10.jpgKaninchen Knuddel
kanknuddel11.jpgKnuddel ist ein fröhliches Kaninchen. Sie liebt es mit Molli, der Chefin und Hauskaninchen Teddy zu schmusen.
Heute gab es Möhren, Rote Beete, Kartoffelschale und einige Stücken Futterrüben.
Das gut duftende Heu, Körnerfutter und ihr Wasser schmecken allen Tieren gut!

Die Ostergeschichte

Mittwoch, März 19th, 2008

kangruppe102.jpg
Die Oster-Kaninchen-Versammlung
von Beatrix Weber

Schon am frühen Morgen diskutierten, die vielen Kaninchen bei Webers, ob dieses Jahr das Osterfest, für die Menschheit, einfach ausfallen lassen sollten. Sie hatten gehofft, dass die Menschen in der Welt, sich einwenig bessern würden gegenüber den Tieren. Stattdessen werden sie immer grausamer, auch den Kaninchen gegenüber.
Schon einige Wochen vorher hatten sie sich mit den Hühnern bei einem lieben Bauern, der gegenüber von ihnen wohnt, besprochen, ob sie wie jedes Jahr, pünktlich zur Osterzeit, die Eier bemalen und verstecken können. Aber die Hühner sprachen: „Wir machen einen Sitzstreik! Wir legen keine Eier mehr für diese grausamen Menschen!”

Der Deutsche Riese „Fred“ sprach mit tiefer Stimme: „Mich und meine Brüder wollten die Menschen schlachten. Nur durch Zufall, kam ich mit meinem Bruder zu meinen menschlichen neuen Eltern“. Die Deutschen Riesen „Heidi, Willy und Krümel“ sprachen: „Uns wollten die Menschen für Laborzwecke missbrauchen. Auch wir kamen durch Umwege zu Familie Weber. Wieviele Kaninchen sterben jährlich in den Laboren!“ Nun sprachen Kaninchen „Merlin, Paulchen und Irmchen“: „Uns haben die Menschen einfach ausgesetzt! Wir mussten zuschauen, wie sich ein Raubvogel eine Schwester geholt hat und ein Bruder verloren wir durch einen Autofahrer, der nicht mehr rechtzeitig bremsen konnte. Wir hatten nur noch große Angst. Auch wir sind gefunden worden und sind hier her gekommen.“ Jetzt sprach Kaninchen „Evi“: „Meine Geschwister und ich sind angeblich durch Allergie, der Menschen abgegeben wurden. Aber in Wirklichkeit sah der Grund ganz anders aus. Der Mensch hatte keine `Lust` mehr auf uns, ewig das viele Saubermachen und das regelmäßige füttern war schon zu viel! Auch wir sind hier her gekommen und freuen uns nun über das viele Futter und den Auslauf!“
„Ich bin gekauft wurden, mit einem Meerschweinchen im Zoogeschäft“, sagte Kaninchen Flecki. „In diesen Zoogeschäften leiden die Tiere“ Schaut Euch das Video an und schaltet den Lautsprecher an!“ http://veg-tv.info/Zoohandel_-_Die_Ware_Tier

„Warum wird der Handel mit lebenden Tieren nicht verboten!“ sprach Flecki weiter. Nun sprachen die Kaninchen „Rosine, Tiffy, Stella“ und ihre Freunde: „ Wir saßen zu fünft in einem 1m Käfig, 3 Jahre lang!. Wir hatten solche Langeweile, dass wir uns gegenseitig das Fell von den Rücken herunter gefressen hatten. Es gab kaum Auslauf. Wir merkten, dass um uns herum die Kisten gepackt wurden, weil ein Umzug für die Menschen bevor stand. Wir wurden sehr lieblos 2 Tage vorher bei Familie Weber, abgegeben.“
Und so erzählten alle durcheinander. Es wurde immer und immer lauter. Die Chef-Kaninchen Dame „Molli“ läutete mit einer kleineren Kuhglocke. Auf einmal wurde es ganz still im Stall. Alle Kaninchen spitzten ganz gespannt die Ohren. Das kleinste Kaninchen „Max“, welches ganz verschüchtert in der Ecke saß, sprach: “Die Menschen sind oft nicht nett mit uns, aber es gibt auch Menschen, die für uns ihr letztes Hemd geben würden. Diese Menschen nennen wir Freunde. Unsere neuen Pflegeeltern geben sich die größte Mühe, dass es uns allen gut geht. Wir brauchen nicht zu hungern und dursten, haben einen trockenen und sauberen Po und sie ermöglichen uns viel Auslauf. Im Sommer lernen wir die grüne Wiese kennen. Abends bringen sie uns in die Ställe, damit wir unseren Fressfeinden nicht hilflos ausgeliefert sind. Und so wie unsere Pflegeeltern, gibt es viele kämpferische Tierfreunde, die sich für uns Tiere einsetzen. Die Tag und Nacht da sind für uns Tiere“.
Klein Erna, das jüngste Kaninchen piepse zierlich mit ihrer Stimme: „Ich freue mich auf Ostern! Wir wollen den Menschen eine Freude bereiten, die es verdient haben!“ Da jodelten sie und klopften mit den Hinterbeinchen, klatschten glücklich in ihre Pfötchen.
Ja, sagten sie: „So machen wir das!“
++++++++++
Liebe Tierfreunde/-innen!
Es ist diesmal eine andere Ostergeschichte, die ich geschrieben habe. Diese Zeilen sollen Sie motivieren , nach zudenken. Alle Tiere haben Gefühle, ob Fisch, Wurm, Spinne, Käfer, kleine oder große Säugetiere, sowie Vögel.
Sie sind ein Teil von uns Menschen, die zum Teil auf unsere Hilfe angewiesen sind.
Ein gesegnetes, sonniges Osterfest, mit vielen bunten Ostereiern,
wünschen Ihnen recht herzlich
Beatrix und Siegfried Weber aus Bad Sachsa – OT Steina
und unsere Tierwelt

viele ältere Kaninchen in der Nager/Kleintiervermittlungsstelle, 37441 Bad Sachsa- OT Steina /a. Harz

Dienstag, März 18th, 2008

kangruppe127200801.jpgUnsere ältesten Kaninchen sehen die “Neuen” völlig gelassen an. Molli (rechts) ist die Chefin in dieser Gruppe. Ihr großer Beschützer ist Teddy (links). Polly dagegen (mitte) ist das älteste Kaninchen (8 Jahre alt).

kanpolly2008.jpg Polly

kanmerlin2008.jpg Merlin (Zahnfehlstellung im Ober- und Unterkiefer)

Unsere Hündin Susi

Samstag, März 15th, 2008

susi066.jpg

Unsere „gute Laune“ Hündin Susi bringt so viel Freude bei uns ins Haus. Sie wurde, als sie 6 Jahre alt war, mitten im Wald, angebunden gefunden. Danach in ein Tierheim gebracht. Es wollte ihr keiner ein neues Zuhause geben. Ihr Fell ist schwarz, ihre Figur sah aus, als ob sie tragend gewesen wäre – rund und unförmig. Wir nahmen sie damals mit, um ihr eine Chance vor Ort zu ermöglichen, ihr ein gemütliches Zuhause zu suchen.

Mein Mann und ich hatten nach 3 Tagen für sie ein Zuhause! Nämlich unseres! susimoritz.jpgSie war lieb zu unseren Katzen. 2 Jahre brauchte sie, um zu lernen, dass die Kaninchen und Meerschweinchen nichts zu fressen sind. Sie ist jetzt 11 Jahre alt und ihre Schönheit kommt täglich von innen. susi222200801.jpgSusi ist eine liebenswerte, anhängliche und drollige Hündin, die man einfach LIEB haben muss. Kater Moritz begleitet sie oft während der Spaziergänge. Jeden Morgen begrüßt sie die Deutschen Riesen Fred, Krümel und Willy, die freudig aus ihren Ställen in den Freilauf uns entgegen springen.

Kuhgeschichte

Mittwoch, Januar 16th, 2008

Herr Lemmer ist ein großer Tierfreund. Er ist Journalist, war und ist dem
Tierschutz verbunden und hat mit vielen Artikeln  zum Wohle der Tiere
beigetragen und die Anliegen der Tierschützer unterstützt.  Aber außer Hund
- Katze – Maus hat Herr Lemmer vor einigen Jahren seine Liebe zu den Kühen
entdeckt. So entstand  ein wunderschönes Büchlein für alle Freunde der
“Rindviehcher”. Für uns Tierschützer ein “Augenschmaus”! Wir müssen täglich
so viel Leid sehen-  gerade im Umgang mit sog. Nutztieren, gequälte
Kreaturen auf barbarischen Transporten-  sodass diese herrlichen Bilder der
im wahrsten Sinne des Wortes glücklichen Kühe geradezu erfrischend auf uns
einwirken.  Es geht also auch anders! Die Homepage www.lemmerland.de zeigt,
wie Tiere leben können- auch wenn dieses Bild aus unserer Landschaft leider
immer mehr verschwinden.  Der Titel des Buches:

Von wegen blöde Kuh
oder wie setze ich einem Therapeuten Hörner auf.

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Wir haben die Erlaubnis, von Patricia Isikci , diesen Brief zu veröffentlichen.

Hündin mit ihren Jungen lebendig begraben

Montag, Januar 14th, 2008

Wo immer ihr mit ELEND konfrontiert seid, seid ihr nicht vorbereitet!!! DAs geht einfach nicht.

TROTZDEM: geht hin und tut was, geht niemals daran vorbei, holt hilfe und handelt und versichert euch, dass es echte hilfe ist!!!

Diese hundemama hat gekämpft ums nackte überleben und nicht nur für sich!!

und was tun wir……….

 

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Mag. Katharina Wirnitzer

katharina@tierschutzaktiv.at

office@tierschutzaktiv.at

www.tierschutzaktiv.at

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Von: von Holdt – Tierschutz Spanien [ mailto:marionvonholdt@yahoo.de]

Nina wurde lebendig zusammen mit ihren fünf Jungen begraben.

Seit kurzem erhalte ich haarsträubende Geschichten in meiner Post.
Die von gestern ist besonders schrecklich. Es ist in Cuenca
geschehen. Die kleine Nina war vier Tage lebendig begraben Im
Winter hat sie sich einsam und schwanger zum Gebähren in eine
Höhle begeben. Einige Männer, die das Gebiet vermessen haben, haben
die Hündin gesehen, aber entschieden, dass die Höhle zugeschüttet
wird, damit die Mutter und ihre Welpen sterben.

Glücklicherweise hat sich eine Luftkammer gebildet, so dass sie
überlebten. Nina konnte sich nach vier Tagen total entkräftet selbst
befreien. Unter großer Anstrengung ist es ihr gelungen,
herauszukommen und so sich und ihre fünf Welpen zu retten. Sie kam
voller Blut und mit Fleischwunden an den Pfoten heraus.

Jetzt ist sie in einem Tierheim (
http://cuencanimal2.blogspot.com/ ) in Sicherheit, aber sie ist
misstrauisch und voller Angst den Menschen gegenüber. Mit etwas
Geduld wird sie wieder Vertrauen fassen.

So viel Mut, Kraft und Anstrengung in so einem kleinen Körper
verdienen belohnt zu werden. Sie und ihre Babys, die jetzt etwa
eineinhalb Monate alt sind, brauchen Familien, die für immer für
sie sorgen. Wenn Sie Interesse haben, schreiben Sie an:
Cuenpuri@telefonica.net oder rufen Sie an unter Tel. 685 905 777.

Einen Tag vor Heilig Abend….

Dienstag, Dezember 25th, 2007

steina23122007.jpgEinen Tag vor dem Heiligen Abend gingen wir, mein Mann Siegfried, gute Laune Hündin Susi und ich, steina2312200702.jpgdurch die Wälder von Steina spazieren. steina2312200701.jpgWir genossen die himmlische Ruhe, die uns um gab, das Knistern der Äste, die kalte Luft, die auf unser Gesicht haften blieb und steina2312200703.jpgwir beobachteten steina2312200704.jpgdie Sonne, steina2312200705.jpgdie in einer Schnelligkeit durch die Wolken empor stieg. Es war ein Naturschauspiel, den steina2312200706.jpgwir mit Hingabe über uns einwirken ließen. steina2312200708.jpgSusi schnupperte jede Wildspur und zeigte uns, dass Fern in der Lichtung eine Rehgruppe ästen. Kurze Zeit später steina2312200707.jpgverschwanden sie im Dickicht. Über uns kreiste lautstark ein Eichelhäher. Als wir nach 2 Stunden Waldwanderung wieder steina2312200709.jpgin den Ort Steina kamen, erfreuten wir uns über steina2312200711.jpgdie weihnachtlichen steina2312200710.jpgZierden. Von Fern wurden wir neugierig steina2312200712.jpgvon einer Herde Ziegen beobachtet. Nun blies ein kräftiger, eiskalter Wind um unsere Mützen. Der Himmel verdunkelte sich schlagartig. Wir entschlossen uns, nach Hause zu wandern.

steina2312200713.jpgDer Fluss „Steina“ lief ruhige und unaufhaltsam weiter.

 

steina24122007.jpgGegen Nachmittag fing es an zu schneien. steina2412200701.jpgDicke Schneeflocken wirbelten lustig durch die Lüfte. steina2412200702.jpgNach einigen Stunden steina2412200703.jpgwar die Landschaftsteina2412200705.jpg mit einer steina2412200706.jpgdicken Schneedecke steina2412200707.jpgzugedeckt.steina2412200704.jpg

steina2412200708.jpg Weihnachten 2007
steina2412200709.jpg

steina2412200710.jpg

steina2412200711.jpg

steina2412200712.jpg

steina2412200713.jpg

steina2412200714.jpg

steina2412200715.jpg Ein alter Apfelbaum.

Nikolausgruss

Donnerstag, Dezember 6th, 2007

vjuttanikolausi.jpggemalt von Jutta Schmidt

Nikolaus im Walde
Verfasser: unbekannt

Es rauscht der Wind im Winterwalde
durch die kühle graue Flur
und ein Jeder hofft, – schon balde
find er St. Niklolauses Spur.

Ach, wann wird er endlich kommen,
dieser heiß ersehnte Gast ?
Kinder blicken teils benommen
von Baum zu Baum, von Ast zu Ast.

In den Blicken heißes Sehnen,
Fragen, was wird dann geschehn ?
Und mancher tut schon mal erwähnen,
“Ich hab St. Nikolaus gesehn”.

Langsam neigt der Tag sich nieder,
Die Winternacht, sie steigt herauf,
als ein leises Raunen wieder,
stoppt der Kinder frommen Lauf.

Da aus dunstigem Gefilde
steigt wie eine Nebelnacht,
ein stilles schattiges Gebilde,
und die Dämmerung ist erwacht.

Kinderblicke werden helle
die Gesichter sind verzückt,
als Niklaus an der Tagesschwelle,
tritt in ihren Sehnsuchtsblick.

Du guter alter Nikolaus,
du Freund der Kinder nah und fern,
leer Deinen Sack heut bei uns aus,
wir alle haben dich so gern.

Allen Tierfreunden/-Innen wünschen wir einen richtig tollen Nikolaustag!

Viele Grüße

Beatrix und Siegfried Weber
und
Christine Kroh unsere Rattenfreundin und -Expertin

Der Sonntagspaziergang

Sonntag, Dezember 2nd, 2007

 

steina02122007.jpgWie jeden Sonntag gehen moritzsusisiegf02122007.jpgmein Mann Siegfried und ich, mit unserer Hündin Susi und moritz02122007.jpgKater Moritz, in der frischen, morgendlichen Dämmerung, gemütlich spazieren. Wir genießen die Ruhe, die saubere Luft und vereinzelt das leise zwitschern der Vögel. steina0212200702.jpgAuch der Himmel verändert sichtlich seine Färbung, ins helle.steina0212200703.jpg

moritzsusi02122007.jpgMoritz und Susi tollten lustig durch die Büsche. susimoritz02122007.jpgHusch……, da rennt ein Mäuschen vor Susi´s Nase … und schon im gleichen Atemzug ist es unter einer Baumwurzel verschwunden. Gerettet…!!!!

steina0212200701.jpgNun fing es an wie aus Kübeln zu regnen und zu stürmen. Wir entschließen uns, nach einer 3/4-stündigen Wanderung, gemütlich nach Hause zu gehen. Moritz mauzte, er will nicht mehr nass werden und so trug ich ihn unter meiner Jacke nach Hause. Wohlwollend schnurrte er.