Kindermädchen
März 17th, 2016
März 13th, 2016
Er hatte gar keine Zeit mehr. Baron ist
gegangen. Allein und unter Schmerzen. Niemand gab ihm noch ein Zuhause – auch nicht für kurze Zeit.
Der Herr wird seinen Engel mit dir senden,
und Gnade zu Deiner Reise geben.
1. Mose, 24
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SOS – Dringend Platz für schmerzgeplagten traurigen Hundeopa gesucht
Baron ist ein wunderschöner alter Schäfi, der für seine letzte Zeit ganz dringend ein warmes Plätzchen sucht.
Er strahlt eine Weisheit aus, wie sie nur alte und lebenserfahrene Hunde haben.
Aber seine weisen traurigen Augen sprechen Bände, denn es geht ihm nicht gut.
Altersbedingt hat Baron Athrose und leidet unter Schmerzen, die ihm das Leben im Zwinger zusätzlich schwer machen.
Die Kälte, fehlende Liebe und Zuwendung setzen ihm stark zu und es tut einem unendlich leid diesen liebenswerten Opa so leiden zu sehen.
Für Baron wünschen wir uns von ganzem Herzen, dass er für den Rest seines Lebens Wärme, Liebe und Respekt erfahren darf.
Wir suchen Menschen, die Baron, vlt. das erste Mal in seinem Leben, zeigen wie kostbar ein altes Hundeherz ist.
Wenn Sie dieser Mensch für Baron sein wollen, melden sie sich bitte.
Baron hat leider nicht mehr so viel Zeit.
Eigenschaften: ruhig, lebenserfahren, verträglich mit Hündinnen (nicht mit Rüden)
Alter: ca. 11 Jahre
Größe: ca. 59 cm
derzeitiger Aufenthaltsort: Tierschutz-Zentrum Swiss-Ranch/Ungarn
Kontakt: Anke Waiz
Telefon: 0177-5387760
E-Mail: a.waiz@pfotenhilfe-ungarn.de
März 4th, 2016
Was tun man, wenn man einen Kratzbaum geschenkt bekommt, wenn die Schrauben, Verbindungsschrauben, zwei Kratzstangen, ein Liegekörbchen und die Beschreibung im Karton fehlen? Dann werde ich erfinderisch und bastele mit den Dingen, die vor mir liegen.
Probeliegen übte Kater Fridolin.
Es folgte dann Billy. In der Nacht legte sich Josy hinein.
Am nächsten Tag machte sich dann Molli breit. 
Bis sie unsanft von Fridolin geweckt wurde, um sich selbst wieder als Chef zu platzieren.
Die Kratzbaumhöhe ist für den erblindeten Billy ideal. Vor kurzen habe ich unseren Wohnzimmerkratzbaum auch etwas verkleinert. Billy soll sich wohl fühlen, vor allem wenn er von seiner erhöhten Liegefläche wieder nach unten tastet und springt.
Februar 23rd, 2016
Liebe Tierschützer. Bitte diese Meldung weiträumig weiter geben u. veröffentlichen.
Danke!

In der Anlage finden Sie Bilder eines durch Fadenmäher verletzter Igels, wie ich sie seit Jahren zuhauf in die Station gebracht bekomme. Häufig kann ich nicht mehr helfen, nur noch der Tierarzt, indem er das Leiden beendet.
Im Anbetracht des milden Winters, des vorzeitig vorgetriebenen Grüns, denke ich, daß auch früh in diesem Jahr mit den ordnenden Arbeiten an den Grünflächen begonnen wird, auch wieder unter Einsatz der Fadenmäher.
Mit entsprechender Kenntnis der Mitarbeiter, der nötigen Vorsicht u. Rücksichtnahme wären viele solcher oft tödlichen Verletzungen bodenlebender Tiere nicht nötig.
Ich bitte dringend darum, die mit solchen Arbeiten befaßten Mitarbeiter auf die Problematik aufmerksam zu machen u. ggf ein verletztes Tier in die Obhut eines Tierarztes oder sachkundiger Tierschützer zu übergeben.
Ebenso möchte ich schon jetzt darauf hinweisen – wir haben früh Ostern
In den Gegenden, wo es Brauch ist, Osterfeuer anzuzünden, werden diese Haufen oft schon direkt nach Weihnachten zusammen getragen. Damit sind sie Winterschlafplätze für Winterschläfer – z. B. Igel.
Diese Tiere können beim Anzünden nicht flüchten u. verbrennen .
Dem kann man vorbeugen, indem man die Haufen nicht so riesig zusammen trägt u. vor dem Anzünden umschichtet.
Der Städtetag hat auf die Problematik schon vor Jahren hingewiesen.
Nach meinen Beobachtungen bes. in Niedersachsen u. im Münsterland dürfte die Information dringend nötig sein, da sie entweder nicht wahrgenommen wurde oder in Vergessenheit geraten ist.
Für Ihre Bemühungen möchte ich mich bereits im Voraus bedanken u. würde mich über eine Rückantwort in angemessener Zeit herzlich bedanken
Karin Oehl
Igelstation
Februar 22nd, 2016
Vor 4 Jahren nahmen wir 9 Kaninchen auf. Wolli war einer von ihnen. Seine Geschichte können Sie hier lesen unter: http://www.tierschutzwelt.de/?p=23253
Damals blieb Wolli mit seiner Frau Mona, Tiffy und Emma bei uns. Tiffi verstarb am 01.09.2014.
In der Anfangszeit führte sich Wolli gegenüber den anderen Kaninchen wie ein kleiner „Stinker“ auf. Damals nannte ich ihn „stinke Alfred“. Der große Zusammenhalt innerhalb der Kaninchengruppe, den er lernen musste, lies ihn nach 2 Jahren ruhiger werden.
Er duldete nach dieser Zeit, dass seine Frau Mona stets ein Auge auf den stattlichen Mittelrassenkaninchen Sammy warf. Wolli orientierte sich ebenfalls zu den doppelgroßen Artgenossinnen und Geschwistern Harmonie, Hermine und Jasmin. Bunny gesellte sich meist zu den Schmusestunden hinzu. Wolli genoss es sichtlich zwischen den großen Kaninchen stets zu liegen.
Mona war und ist die meiste Zeit mit buddeln in die Tiefe beschäftigt. Ihr hilft Erna, Emma und Emmi. Diesen Stress wollte der Opi Wolli sich nicht mehr antun. Er genoss seine Ruhe.
Wie jeden Morgen zähle ich alle Tiere durch, während sie genüsslich ihr Frühstück zu sich nehmen. Wolli fehlte. Dies gab mir kein gutes Gefühl.
Nachdem ich allen Tieren ihr Futter/Wasser verteilt hatte, ging ich auf die Suche nach ihm. In einem Gehege 4m x 7m ist es nicht so einfach Kaninchen zu finden, vor allem wenn sie graben dürfen. Er lag im Stall, im weichen Stroh. Mit einem Blick stellte ich fest, dass er einen Schlaganfall hatte. Er lag auf der Seite und kam nicht mehr empor. Wolli schaute mich Hilfe suchend an und gab klagende Töne von sich. Diese gingen mir wieder durch Mark und Bein. Sofort rief ich unseren Tierarzt an. Er bestätigte meine Diagnose. Wolli wurde von seinem Leiden erlöst.
Wolli starb am 20.02.2016
Er wurde 10 Jahre alt.
Wolli lebte 4 Jahre bei uns.
Im Himmel warten viele vorausgegangene Kaninchen auf Wolli. Gemeinsam können sie, ohne Schmerzen, den Himmel bereisen.
Deine Freunde und wir hatten dich hier auf Erden sehr lieb!
Mit stillem Gruß
Beatrix und Siegfried Weber,
mit vielen Gnadenbrottieren, in
37441 Bad Sachsa – OT Steina / am Harz
Februar 19th, 2016
Februar 14th, 2016
Februar 14th, 2016
Mehrmals am Tag spielen Josy, Molli, Fridolin und der fast blinde Billy mit unserem 2m Nylonkatzenrascheltunnel.

Als unsere Freunde Christine und Roland aus Würzburg unserer Katzenbande einen Plüsch-Katzen-Raschel-Tunnel schenkten, war Fridolin so entzückt, dass er aus ihn nicht mehr heraus ging.
Er schlief die ganze Nacht darin.
Am nächsten Tag trieb ihn der Hunger aus der Röhre. Ab diesem Zeitpunkt durften dann auch die anderen Katzen den Tunnel benutzen.