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Eine gute Nachricht zu: Spendenaufruf von Rettet das Huhn e.V.: Helft den “Dreikönigskälbchen”! Macht mit uns ein Weihnachtswunder wahr!

GESCHAFFT! Ihr habt die Dreikönigskälbchen und ihre neuen Mütter gerettet!

Liebe Freund*innen von Rettet das Huhn e.V.,
ihr habt es geschafft!
Ihr macht ein Weihnachtswunder für unsere Dreikönigskälbchen und ihre Adoptivmütter Felicia und Navidad wahr!

Wir können unsere Dankbarkeit und Freude kaum in Worte fassen!
So viele liebe Menschen haben keinen Augenblick gezögert und den Tieren ihre Hand gereicht! So viele kleine und große Patenschaftszusagen, so viele kleine und große Spenden für den Freikauf der Tiere haben uns erreicht, dass wir einfach nur überwältigt sind!

Wir werden sie alle- Caspar, Melchior, Balthasar, Felicia und Navidad- sichern und ihren Lebensunterhalt decken können. Und auch Cleo und Murmel sind von euch ausreichend mit Patenschaften bedacht worden.

Habt 1000fachen Dank für eure treue, sofortige Hilfe, für das Vertrauen, das ihr uns schenkt und für die Zuverlässigkeit, mit der ihr unsere Arbeit unterstützt!
Nur durch euch können diese Tiere nun leben!

Den ausführlichen Bericht lesen Sie unter:

Rettet das Huhn e.V.

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Liebe Freund*innen von Rettet das Huhn e.V.,

gestern waren Ellen und ich zu Besuch beim Kuhlebenshof Wilde Hilde, um den Umzug unserer neun Rettet-das-Huhn-Kühe zu Wilde Hilde, vorzubereiten.
Da uns in unserem bisherigen Pensionsstall eine eklatante Erhöhung der Einstellkosten angekündigt wurde, haben wir uns zu diesem Schritt entschlossen und sind froh, dass unsere Kühe in Zukunft gut und sicher bei unserer Freundin Melanie Vogelei von Wilde Hilde ihr neues Zuhause finden werden. Da die Kosten hier sogar noch geringer sind als die Kosten, die wir für unsere Kühe bisher (ohne die Erhöhung) hatten, wurde Geld für 1,6 Kühe frei, und wir beschlossen, somit noch zwei weitere Kühe zu retten.
Diese beiden Kühe auszusuchen, war gestern, neben der Absprache über den Umzug, unsere Aufgabe.
Wir besuchten dafür einen Viehhändler, bei dem Tiere aus verschiedener Herkunft stehen, ehe sie zur Schlachtung oder zur Mast weiterverkauft werden.
Melanie hatte schon etwas für uns „Vorausschau“ gehalten, um uns die Situation, aus mehreren Todeskandidaten zwei auswählen zu müssen, zu ersparen.
Eine wunderschöne, dunkelbraune, sanfte, unbrauchbar gewordene Milchkuh und ein wuschliges, schwarz-weißes circa 4-Monate-altes Kälbchen warteten in einer Bucht, gemeinsam mit anderen ehemaligen Todeskandidaten, denen Melanie ihre Zusage gegeben hatte. Und von Herzen gern gaben wir diesen beiden Tieren unsere Hand und besiegelten mit unserer Zusage ihre Rettung, beendeten ihr bisheriges namenloses Leben in der Ausbeutung, in der sie nur Nummern waren und ihr Wert sich nur über den Gewinn, den sie ihrem Besitzer einbrachten, definierte. Jedes Bedürfnis, jedes Lebensrecht, jedes Gefühl und jede Integrität dieser Tiere war von Geburt an missachtet worden. Ungewollt und unbrauchbar geworden, sollte nun am Ende ihres kurzen, gestohlenen Lebens der Kauf und Verkauf in Zusammenhang mit ihrer Schlachtung noch einmal jemandem einen kleinen Gewinn einbringen und dann wären sie fort von dieser Welt, einfach ausgelöscht.
Nun aber sind sie da, endlich im Leben und für immer in unserer sicheren Obhut. Sie werden im Sommer auf großen herrlichen Wiesen stehen, jede Winternacht in weichem Strohbett träumen und von nun an nur noch mit ihrem Namen gerufen werden: Cleo und Murmel. …

Den ausführlichen Bericht lesen Sie unter: Rettet das Huhn e.V./Notfall Kälbchen/Kühe<

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