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Mehr Wald, weniger Tierschutz?

Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund, ­
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­ in Brandenburg, Rheinland-Pfalz, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein werden derzeit die Jagdgesetze geändert. Dabei lassen sich die Landesregierungen vor allen Dingen von zwei Lobbygruppierungen treiben: Den Waldbesitzern, zu denen die Länder mit dem von ihnen verwalteten Forsten selbst gehören, und von der Bauernschaft. Veränderungswillen hinsichtlich gesamtgesellschaftlich akzeptierten Tierschutzstandards ist da kaum zu erkennen.

Die politisch Verantwortlichen führen die Öffentlichkeit vielmehr hinters Licht, indem sie ihnen vorgaukeln, nur durch noch mehr Jagd auf Rehe und Hirsche den deutschen Wald vor Trockenheit und dem Borkenkäfer retten zu können. Das geht soweit, dass Mecklenburg-Vorpommern sogar das Nachtjagdverbot auf Rehwild und damit gänzlich abschaffen will. Welch’ eine Katastrophe nicht nur für die jagdbaren Tierarten! Dabei haben wir in Deutschland schon heute die längsten Jagdzeiten in Europa und die kürzesten Schonzeiten für die Huftiere des Waldes (in der Jagdsprache: Schalenwild). …

Den ausführlichen Bericht lesen Sie unter: Wildtierschutz Deutschland e.V.

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